Müssen Hunde mit jedem Hund “sozialisiert” sein?

Müssen Hunde mit jedem Hund “sozialisiert” sein?
Quelle: Facebook, Dognews – Die Seite

Hundehalter bekommen oft, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen, zu hören, dass ihr Hund “schlecht sozialisiert” wäre.

Es fallen dann Sätze wie: “Ach ist er unverträglich”? oder “Was haben Sie für einen aggressiven Hund”? Diese Sätze werden dann von tiefsinnigen, vielsagenden und immer vorwurfsvollen Blicken begleitet.

Solche Sätze sind gemein, denn sie sollen dem Gegenüber suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Manche Hundehalter fühlen sich dadurch so unter Druck gesetzt, dass sie lieber lügen. Sie schummeln dann indem sie sagen ihr Hund hätte Flöhe oder eine schlimme ansteckende Krankheit. Andere Hundehalter stürmen Hundeschulen in der Hoffnung einen mit jedem Hund verträglichen Hund zu bekommen. Durch diese Forderung nach dem ultimativ verträglichen Hund unterliegen sie anscheinend dem Druck, ihren Hund zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jeden anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll.

Das allgemeine “Totschlagargument” bei der Forderung zum “ich spiele mit allen Hund” ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

DAS STIMMT NICHT

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein “Rudel”, sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff “Rudel” zulässig.

Wenn das Gegenüber mit diesem Argument kommt, dann empfiehlt sich ein mitleidiger, vielsagender, tiefer Blick und die kurze Anmerkung: “Sie verstehen aber nicht viel von Hunden”?

MENSCHEN DIE MEINEN JEDER HUND “SPIELT” MIT ANDEREN HUNDEN HABEN UNRECHT

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden “spielen” zu müssen. Ganz unter uns – ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden – mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUNGEN BRAUCHEN MANAGEMENT

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man 2 Dinge tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

DER TUTNIX

Wenn ein Hund in Lauerhaltung flach am Boden liegt und einen anderen Hund fixiert, dann ist das keine Spielaufforderung. Wenn ein Vierbeiner wie ein D-Zug in eine Gruppe von Hunden kracht ist das keine freundliche Handlung und jeder vernünftige Hund wird das umgehend sanktionieren. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, ist das nicht “lieb” und jede anständige Hundedame wird dem Hundemann zeigen wo der Bartl den Most holt.

Hundehalter die ihre Hunde so agieren lassen sind ausgesprochen unbeliebt. Sie zeigen, dass ihr Hundewissen bei Null liegt und sie gefährden andere Hunde, möglicherweise auch fremde Menschen. Es soll schon Schlägereien deswegen gegeben haben, nicht zwischen den Hunden sondern zwischen Zweibeinern.

Dem Tutnix tut es ebenfalls selten gut. Entweder wird er von einem größeren Hund verhauen oder er macht eine unliebsame Begegnung mit einem Zweibeiner der seinen Hund beschützen will. In jedem Fall wird es eine unerfreuliche Erfahrung sein, die das Verhalten des Hundes negativ prägen kann.

SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem “schlechten Hund”, ganz im Gegenteil.

ALLE HUNDE SPIELEN

Das ist ein menschliches Konzept, eine Vorstellung die vorwiegend bei wenig hundeerfahrenen Menschen zu finden ist. Hunde “spielen” selten, meist “trainieren” sie. Wenn eine Meute einen kleinen Hund hetzt, dann ist das nicht ein Fitlauf sondern Jagdverhalten. Was Hunde gerne tun ist, dass sie mit anderen Hunden kooperieren, das impliziert aber dass der Mensch dabei mitmacht. Hundehalter die tief in ihrem mobilen Telefon versunken sind oder tratschen, die sind keine Kooperationspartner sondern Menschen die ihren Hund “abgeben”, ihn sich selbst überlassen. Wenn es dann kracht, dann fallen diese Menschen aus allen Wolken und machen meist alle anderen aber nie sich selbst dafür verantwortlich.

BEDINGUNGSLOSE SOZIALVERTRÄGLICHKEIT?

Die gibt es nicht, weder bei Tier noch bei Mensch, jedes Lebewesen sucht sich seine Sozialpartner aus, außer es wird per Zwang vergesellschaftet. Ein erzwungener sozialer Umgang birgt allerdings immer Konfliktpotential.

Hundehalter, deren Hund ab und an andere Hunde schon einmal anknurrt, haben einen völlig “normalen” Vierbeiner.

GESELLSCHAFTLICHER DRUCK

Auch die Hundehaltung unterliegt “Trends”, was vor 30 Jahren noch normal war ist heute teilweise verpönt oder vergessen. Es ist zwar nicht alles gut an der “guten alten Zeit” aber manche Dingen waren vernünftig. Damals hätte niemand einen “bedingungslos sozialen Hund” gefordert, man respektierte, dass Hunde Vorlieben und Abneigungen haben, was Artgenossen anbelangt. Das hat sich radikal verändert.

Der Hund des 21.Jahrhunderts soll mit allem und jedem verträglich sein, ganz besonders mit anderen Hunden. Der perfekte Vierbeiner erzieht sich selbst, beschäftigt sich alleine und tobt freundlich und ausgelassen auf grünen Wiesen. Das ist der Wunsch, die Realität hält da nicht mit, denn Hunde wissen nicht, dass sich der Anspruch an den perfekten Vierbeiner geändert hat.

Die Schere zwischen Erwartungshaltung und Realität klafft weit auseinander. Wir verlangen von Hunden etwas, das wir selbst nicht zu geben bereit sind. Kein Mensch ist 100% verträglich, Zweibeiner beißen zwar selten aber sie führen virtuell und real ziemlich viele Auseinandersetzungen.

“DER IST JA UNVERTRÄGLICH”

Diese Formel und ihre Abwandlungen bekommen Hundehalter zu hören wenn ihr Hund seine Vorlieben und Aversionen gesund und munter auslebt. Man suggeriert Ihnen “versagt” zu haben, weil ihr Hund nicht “lieb” ist. Dabei handelt ihr Wuffi, aus hundlicher Sicht jedenfalls, völlig normal.

LESEN IST DAS ZAUBERWORT

Viele Menschen haben eine “Leseschwäche” wenn es um Hunde geht. Sie können die Signale die ihr Vierbeiner aussendet nicht richtig interpretieren. Die Ohrenstellung, die Rute, die Körperspannung, auch die Mimik eines Hundes sagen sehr klar wie er sich fühlt und welche Absichten er hat. Hat der Hund aber einen kynologischen Analphabeten an der Leine, dann kann er kommunizieren soviel er will, es kommt nicht an.

Menschen die ihre Hunde nicht lesen können gehören zu der Gruppe von Hundehaltern die, dann wenn der Hund bereits gehandelt hat, sagen: “das hat er noch nie gemacht”.

EIN ABBRUCHKOMMANDO IST GOLD WERT

Menschen machen Fehler, das ist schon seit der Geschichte mit dem Apfel so. Fehler müssen keine schlimmen Folgen haben, nicht wenn man sie noch korrigieren kann. Ein Abbruchkommando ist so ein Korrektiv. Wenn man alles übersehen hat, es reicht um seinen Vierbeiner zu stoppen bevor ein fataler Fehler Gestalt annimmt und letztlich auch passiert wenn man den Hund nicht noch im letzten Moment “in den Griff” bekommt.

ES KÖNNTE SO EINFACH SEIN

In einer optimalen Welt könnten alle Hundehalter ihre Vierbeiner lesen und würden vorausschauend reagieren. Es gäbe keine unfreiwilligen Piercings, keine Leinenaggression, keine gehetzten Kleinhunde, keine Auseinandersetzungen auf Hundewiesen, keine Jogger mit zerfetzten Hosenboden oder empörte Eltern. Es wäre ein paradiesischer Zustand.

JEDER HUND HAT SEINEN CHARAKTER

So wie jeder Mensch einzigartig und auf seine Art und Weise liebenswert ist, so ist das auch der Hund. Kein Hund ist gleich und Charakter kann man nicht anerziehen, der ist da und man muss lernen damit umzugehen. Wir sollten das eigentlich wissen, auch einen menschlichen Partner kann man nicht “umerziehen”, der Versuch das zu tun endet oft in einer Trennung oder beim Therapeuten.

Man sagt: “jeder Mensch bekommt den Hund den er verdient”, das mag so sein und man lernt damit zu leben. Je mehr man über Vierbeiner weiß umso einfacher gestaltet sich das Zusammenleben. Hunde sind gute Lehrmeister und wenn das nicht ausreicht, dann gibt es noch den verständnisvollen Hundetrainer.

Je realistischer das Bild des eigenen Hundes ist umso besser kommt man mit ihm zurecht.

Natürlich ist der eigene Hund der Beste aber man sollte davon ausgehen, jeder andere Hundehalter sieht das ganz genauso. Erbitterte Auseinandersetzungen haben ihre Wurzel oft in diesem Umstand.

EIN HUND DARF EINEN ANDEREN HUND MAßREGELN

Oft ist es aus hundlicher Sicht völlig angebracht einen Artgenossen zu verweisen, ihn vielleicht sogar in den Boden zu stopfen oder wenigstens herzhaft anzuknurren.

Wenn sich ein Hund flach wie eine Flunder auf den Boden legt und einen anderen Hund fixiert ist das hochgradig unhöflich und kann sogar als Bedrohung wahrgenommen werden. Wenn ein größerer Hund einen kleineren Hund über die Wiese hetzt, dann handelt es sich nicht immer um ein fröhliches Laufspiel, es kann Jagdverhalten sein. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, dann ist das auch unter Hunden ein ungebührliches Verhalten das jede vernünftige Hündin sanktionieren wird. Man soll nie zu sehr vermenschlichen aber wie würden wir einen Mitmenschen empfinden der uns fixiert, verfolgt oder bedrängt? Wir würden vermutlich reagieren, entsprechend unseres Charakters, defensiv oder offensiv. Das tun Hunde auch.

WER FORDERT EIGENTLICH DEN SOZIALVERTRÄGLICHEN HUND?

Da unterstellen wir nun: Meist sind das Menschen die nur einen Hund führen oder Menschen die sehr wenig über Hunde wissen und ihren Hund nicht kontrollieren können.

Ein Mensch der seinen Hund nicht abrufen kann aber trotzdem auf die Leine verzichtet, der ist darauf angewiesen dass alle anderen Hunde Pazifisten sind oder sich aus anderen Gründen seinem Hund unterordnen. Diese Art von Zweibeiner verwendet gerne das Argument vom “sozialverträglichen Hund”. Um seine eigenen Defizite nicht zugeben zu müssen suggeriert er dem Gegenüber dass sein Hund “unerzogen” sei, wenn dieser den heranbrausenden “Tutnix” maßregelt. Oft funktioniert diese Suggestion, es ist anscheinend eine Art Urangst einen “unverträglichen Hund” zu haben.

Leider liegt diese Wunschvorstellung der “ultimativen Sozialverträglichkeit” im Trend.

Wenn man die Hundegesetzgebung genauer unter die Lupe nimmt, dann sind die Sanktionen für Hunde die “Löcher” verursachen streng. Wenn es nach den Gesetzgebern geht, dann müssten alle Hunde beste Freunde sein, beißen dürfen sie jedenfalls nicht, tun sie das, gelten sie als “gefährliche Hunde”.

Hundeschulen werben ebenfalls gerne damit, dass man jeden Hund zum “Sonnenschein”, zum allseits verträglichen Hund, erziehen kann. Unser Tipp wäre: meiden Sie solche Hundeschulen.

LIEBEN SIE IHREN HUND SO WIE ER IST UND FÜHREN SIE IHN ENTSPRECHEND

Die wenigsten Hunde sind Fans von großen Hunderunden und unmoderierten Begegnungen. Für einen Hund ist sein Zweibeiner die wichtigste Bezugsperson, Vierbeiner sind Teamplayer also seien Sie ein Team mit ihren Hund. Er wird es Ihnen danken.

Manche Leinenaggression verschwindet wie von Zauberhand wenn Hund und Mensch Begegnungen als Team erleben. Beachten sie die feinen Signale mit denen der Hund andeutet, dass er einen herannahenden Hund nicht toll findet. Geben Sie ihm das Gefühl, dass er nicht alleine ist. Bringen Sie sich ein in die Hundebegegnung und zwingen sie ihn nicht nahe am “Gegner” vorbei zu gehen oder ihm gar zu begegnen. Haben sie einen eher offensiven Hund der sich durch Sie bestärkt fühlt und daher herzhaft pöbelt, dann signalisieren Sie ihrem Vierbeiner dass Sie alles im Griff haben und er Pause hat.

Sollten Sie aufgrund von unerfreulichen Begegnungen schon etwas genervt oder unsicher geworden sein. Kein Meister fällt vom Himmel. Ihr Hund ist nicht böse und Sie sind nicht unfähig. Machen sie es einfach bei jeder Begegnung ein bisschen besser und freuen Sie sich über kleine Erfolge.

AN DIE MEHRHUNDEHALTER

Hat man selbst ein kleines Rudel oder eine Meute oder auch einfach zwei Hunde, die ein eingespieltes Team sind, dann darf man Distanz einfordern. Jeder Mensch und jedes Tier hat das Recht nicht bedrängt oder belästigt zu werden.

Es ist völlig normal dass man sich vor einem Hundekontakt abspricht und es ist vollkommen legitim einen Kontakt abzulehnen. Es ist nicht ihr Problem wenn das Gegenüber wenig Verständnis zeigt oder etwas verschnupft ist. Sie sind im Recht, Sie dürfen auch mal “Nein” sagen.

ZU GUTER LETZT: SOUVERÄNITÄT

Ein souveräner Hund ist selten ein “Sunnyboy”, es sind eher zurückhaltende Hunde, die menschlich betrachtet, “neutral” wirken. Diese Hunde kommunizieren ihrem Gegenüber ganz genau was sie erlauben und was nicht. Sie handeln angemessen mit wohldossierter Aggression. Sie verhalten sich höflich, sie sind nicht aufdringlich. Meistens sind das Hunde die sich auf ihren Menschen verlassen können.

Es ist bei Menschen nicht unähnlich. Menschen die lautstark streiten, unhöflich sind oder distanzlos, das sind meist unsichere Zeitgenossen. Souveräne Menschen gehen auf Provokationen nicht ein, sie tun nur das Nötige um ihr Recht und ihre Distanz zu wahren.

FAZIT

Also Kopf hoch – den “ultimativ sozialverträglichen Hund” gibt es nicht aber es gibt viele unterschiedliche Hunde die alle ihre liebenswerten Seiten haben und Eigenheiten die ihre Hundehalter in den Wahnsinn treiben. Jeder Hund ist eine ganz eigene Mischung und verdient es geliebt zu werden.

Auf Facebook gefunden, gelesen und für sehr gut befunden! Sollten sich vielleicht die ganzen Pfosten hier bei uns mal durchlesen, und ihre Viecher endlich mal an die Leine nehmen oder wirksam abrufen und absitzen lassen, wenn man sich begegnet! Zumindest fragt man vorher mal höflich, ob ein Hundekontakt überhaupt erwünscht ist! Und zur Anmerkung: Ein Nein ist und bleibt ein Nein, ohne Wenn und Aber.

Ich habe diesen Artikel angefangen Korrektur zu lesen und auch auszubessern, aber ich wäre wahrscheinlich nicht damit fertig geworden, also belasse ich ihn, wie kopiert.

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