Nukka zu Besuch an den Badeseen Rauchwart (26. Mai 2018)

Nukka zu Besuch an den Badeseen Rauchwart (26. Mai 2018)

Nach Rauchwart ins sonnige Burgenland ging es diesmal. Wir besuchten Michaela und ihren Malamute Rüden Buddy. Auch diese beiden sollten sich schon mal vorab kennen lernen, bevor wir im August im Zuge des AMCSFÖ Zeltweekends mit Sack und Pack anreisen und ein verlängertes Wochenende da verbringen. heuer sind wir ja schon zum 10. Mal da, und es ist ein kleines Jubiläum.

Zeitig am Morgen machten wir und also auf den Weg. Es ist doch eine zweistündige Anreise von uns zu Hause weg. 160km sind da zu fahren. Die bisher längste Strecke die Nukka in der Hundebox verbringen musste. Wir waren gespannt.

2 Stunden später … 11 Uhr Vormittag, Nukka ist gut drauf, wir auch, und Michaela kam auch schon mit ihrem Hund daherspaziert. Nukka hat den Rüden sofort gesehen und wartete mal ab, was da kommen würde. Und wie erwartet verlief der “Erstkontakt” wie immer problemlos. Es ist mit Nuk’ eine echte Freude, mit anderen Hunden zusammen zu kommen. Sie macht überhaupt keinen Stress so lange das Gegenüber sich auch so verhält. Eigentlich fast untypisch für ein Malamutemädl, aber ich bin voll stolz auf sie.

Zuerst machten wir eine Runde um den Stausee hinter dem offiziellen Badesee. Es war schon ziemlich heiß, und eine Abkühlung würde den Hunden nicht schaden. Ich bemerkte auch sofort die neuen Schilder die von der Gemeinde aufgestellt waren (Hunde sind an der Leine zu halten), und auch den ersten der sich partout nicht daran hielt, und seinen Hund zu unseren herlaufen ließ ohne auch nur eine kleine Anstalt zu machen, ihn abzurufen oder anzuleinen. Einzig ein idiotisches Grinsen hatte er im Gesicht. Ehrlich Leute, und dann wundert Ihr Euch, warum Hunde immer weniger willkommen sind?

Nach einer ersten Abkühlung – Nukka ging auch schwimmen – machten wir unseren Spaziergang weiter und umrundeten den See. Nukka war dann schon ein bisserl “degustiert” weil Michaelas Buddy nichts anderes im Sinne hatte, als auf ihr aufzureiten, und das mochte sie gar nicht. Es half ihr aber kein Knurren oder andeutungsweises Schnappen, er versuchte es immer wieder.

Nach dieser Runde gingen wir dann zu “Edi” essen. “Schnitz und Pommes sowie mit” war angesagt. Die Qualität hatte sich merklich gebessert, und wir ließen es uns schmecken. Unser “Spezialkellner” war auch wieder da, da freuen wir uns gleich mehr auf den August. Es war immer lustig mit ihm.

Nach dem Essen waren wir noch bei Michaelas Eltern auf Kaffee und Kuchen. Sie haben ja einen Dauercamper da stehen. Alles in Allem war es wieder ein schöner Tag unter Freunden, den wir und auch unsere Nukka (außer die Aufritte des “Geilomuts”) genossen haben. Danke an die Gastfreundschaft von Michaela und ihren Eltern!

 

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