Balkonkraftwerke

Letztes Update dieses Artikels: 18.04.2024

Balkonkraftwerke
Sinnvolle Investition mit Zukunft oder Betrug am Kunden?

Sie sind in aller Munde, die Balkonkraftwerke für jedermann. Doch was ist dran an diesem Boom der „Stromselbstversorgung“? Ist es sinnvoll in so eine Anlage zu investieren, oder unterliegen wir einem neuen Geldschöpfungsprojekt der Gierwirtschaft und Energiekonzerne und damit auch möglichem Betrug?

Ich habe mich mal in die Materie eingelesen, und bin schon zu Beginn zu folgenden schweren Verdachtsmomenten gekommen, die die Installation solcher Anlagen eigentlich als Betrug entlarven müssten:

  • Standardbalkonkraftwerke haben standardmäßig keinen Stromspeicher. Das heißt, jede kWh erzeugter Strom wird in das Hausnetz eingeleitet. Was man dabei selbst verbrauchen kann (aber nur wenn die Sonne scheint, und wenn man zum Zeitpunkt der Stromerzeugung auch zu Hause ist und den Strom auch verbraucht!) wird praktischerweise selbst verbraten und damit soll weniger „Konzernstrom“ aus dem Versorgernetz über den Stromzähler in den Haushalt fließen. Wird der erzeugte Strom nicht verbraucht, dann wird er in das Netz zurückgespeist, da es ja keine Einspeiseschranke gegenüber dem öffentlichen Netz gibt. Dieser Strom wird unentgeltlich von den Netzbetreibern und Energieversorgern abgezogen aber schlussendlich an andere Kunden teuer verkauft! Mit unserer Investition und dem von uns selbst erzeugten Strom werden also Gewinne gemacht ohne dass wir etwas davon haben.
  • Die Angaben der Hersteller mit den „Ersparnissen“ über die Anlagenlaufzeit werden generell mit „bis zu“ Zahlen gemacht! Das ist unseriös und nicht nachvollziehbar! Hängt doch die Ersparnis der Stromkosten durch selbst erzeugten Strom davon ab, wie effizient die Anlage arbeitet (Sonnenstunden, Anbringung und Ausrichtung der Solarpanele, Selbstverbrauch des erzeugten Stroms, korrekter Anschluss an die „richtige“ Phase (mehr dazu später) des Hausnetzes, etc.). Nicht angegeben sind meist der Leistungsnachlass der Panele im Laufe der Zeit, Reparaturkosten, Montage- und Wartungskosten, Wirkungsgrad der verschiedenen Solarzellentechnologien, und vieles mehr. Es wird also mit einem Zahlenspiel das nicht gerade fundiert ist, eine enorme Ersparnis suggeriert, die es so mit größter Wahrscheinlichkeit nie geben wird.
  • Nicht sinnvoll ist natürlich auch der Umstand, dass diese Balkonkraftwerke bei einem Stromausfall des öffentlichen Netzes in die Abschaltung gehen, und keinen Strom mehr weiter ins Hausnetz einspeisen. Damit ist mit einem Balkonkraftwerk natürlich keine Notstromversorgung gegeben. Auch nicht bei Anlagen mit Akkuspeicher! Denn auch diese schalten (da der Wechselrichter zwischen Akku und Steckdose sitzt) sofort nach Ausfall des Stromnetzes ab. Einziger Vorteil: Der Akku wird weiterhin geladen, der Strom darin kann aber auch nicht zu Notstromzwecken verwendet werden.
  • Die Angabe: „Montieren, anstecken, Strom selbst erzeugen und sparen“ ist zwar von der Werbeindustrie der Hersteller beliebt, aber vollkommen wertlos! Es gehört schon einiges an Vorbereitung dazu, ein Balkonkraftwerk so zu montieren und zu betreiben, dass man zumindest etwas davon hat und irgendwann halt mal die Investitionskosten zurückerwirtschaftet!
  • Da der Wirkungsgrad moderner Solarpanele in etwa 23% beträgt, wird angegeben. Das dieser Wirkungsgrad aber nur bei richtigem Neigungswinkel zur Sonne und auch entsprechender Nachführung erreicht wird, wird verschwiegen. Ein Balkonkraftwerk wird meist, wie der Name auch schon sagt, am Balkon montiert. Sprich, senkrecht stehend. Die Sonne sollte für den vollen Wirkungsgrad jedoch senkrecht auf die Panele auftreffen was bei senkrecht montierten Panelen nicht der Fall ist. Dabei beträgt der Leistungsverlust bis zu 30% der Leistungsangabe.
  • Ein optimal montiertes und ausgerichtetes Balkonkraftwerk sollte also in Ost-West-Richtung ausgerichtet sein, und in etwa mit einer Neigung von 45° montiert sein. Dann erzeugt es von Ost über Süd nach West dem Sonnenverlauf folgend 75-95-100-95-75% der maximal möglichen Leistung. Bei senkrechter Montage in Ost-West-Ausrichtung sind es 50-65-70-65-50%, also um einiges weniger. Das wird bei den „Ersparnisangaben“ der Werbeindustrie natürlich nicht gesagt. Auch die Leistungsunterschiede zwischen Sommer, Sonne, wolkenlos bis bewölkt und Winter mit Schnee oder bewölkt wird nicht angegeben. Der Kunde soll im Dunkeln tappen und sich auf die Angaben der Händler verlassen. Die versprechen zur Absatzsteigerung natürlich das Blaue vom Himmel.

Wie ist nun so ein Sonnenkraftwerk aufgebaut?

Grob umrissen besteht es aus mehreren Solarpanelen (meist mit 800Wp in Summe), einem Wechselrichter (Vevor, Hoymiles, Growatt. Vorsicht ist bei Deye geboten, da gab es mehrere Fälle von Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften durch fehlende Abschaltelemente in den Wechselrichtern), den Verbindungskabeln und dem Anschlusskabel selbst (Betteri BC01 an Schukostecker, Wieland RST20i3 an Schukostecker), die Einspeiseanschlussdosen ins Hausnetz (Schukosteckdose, Betterie oder Wieland Einspeisedosen). Optional der Zwischenspeicherakku der zwischen Panele und Wechselrichter angeschlossen wird.

Wie lange wird für die Funktion der Bauelemente garantiert?

Die Garantiezeiten der einzelnen Komponenten sind unterschiedlich geregelt. Das führt oft schon zu Verwirrung der Kunden. Händler regeln das sehr unterschiedlich. Trotzdem gilt: Ein guter Wechselrichter sollte schon mal gut 15 Jahre überdauern. Solarpanele bei einem Leistungsverlust von 5% pro Jahr in etwa 20-35 Jahre. Ob diese Angaben halten werden, wird die Zukunft zeigen.

Die Kernfrage: Wie nutze ich das Balkonkraftwerk am effizientesten?

Auspacken, montieren, an der nächstbesten Steckdose anstecken … nun, so sicher nicht. Im Regelfall wird ein Haus oder eine Wohnung mit einem Anschluss über eine 3-Phasen-Leitung versorgt. Das heißt, es kommen 3 getrennte Stromleitungen im Verteilerkasten an, laufen über den Stromzähler, und werden danach in verschiedene Stromkreise aufgeteilt. Normalerweise sollte an jeder Phase eine gleich hohe Belastung sein, ist es aber im Regelfall nie. In meinem Beispiel schaut das zum Beispiel so aus:

3 Phasen kommen ins Haus. Diese sind aufgeteilt in:

  • Küche, alle 3 Phasen, wieder aufgeteilt in:

Phase 1: Herd, Licht 1, Steckdose Küchenzeile
Phase 2: Herd, Licht 2, Mikrowelle, Dunstabzug, Kühlschrank
Phase 3: Herd, Geschirrspüler

  • Phase 1: Vorraum, Stiegenhaus, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, WC
  • Phase 2: Zimmer 1. Stock, Büro 1. Stock.

Ich kann also beim besten Willen nicht sagen, an welcher Phase nun die meisten Verbraucher Strom beziehen. Die Anzahl der Zimmer besagt nichts über den Stromverbrauch, da wir sehr energieeffiziente Geräte haben. Einzig im Bad steht die Waschmaschine und im Stiegenhaus ein Tiefkühlschrank.

Ich habe nun die Möglichkeit, in jede einzelne Phase einen Stromzähler einzubauen. Gibt’s ab 17 Euro bei Amazon, und würden schnell Auskunft darüber geben, welche der 3 Phasen am meisten Strom liefern müssen. Gehen wir von einem Beispiel aus. Wir haben einen Jahresstromverbrauch von gesamt 2950 kWh. Wenn sich dieser Verbrauch nun so aufteilen würde:

  • Phase 1 – 1500 kWh
  • Phase 2 – 650 kWh
  • Phase 3 – 800 kWh

dann wäre es vollkommen sinnlos, das Balkonkraftwerk an die Phase 2 mit dem wenigsten Verbrauch anzuschließen! Sinnlos würde ich den mehr erzeugten Strom kostenlos an die Energiekonzerne (also unseren Netzbetreiber abgeben). Ich müsste mich also an Phase 3 anschließen!

Nun kommt aber auch der Zeitraum ins Spiel! Phase 1 könnte natürlich die Leitung sein, wo Waschmaschine und Küchenherd angeschlossen sind. Da wir berufstätig sind, werden diese Geräte also nur nach der Arbeit genutzt. Das schränkt natürlich die Effizienz für die Ausnutzung des Balkonkraftwerks ein da dieses nur bei Sonnenschein Strom erzeugt. Im Sommer geht’s ja noch, aber im Winter ist es dunkel, wenn wir nach Hause kommen. Also wird Strom verbraucht, der nicht mehr selbst erzeugt wird. Ein Dilemma! Ich müsste also ermitteln, an welcher Phase in der „Sonnenzeit“ am meisten belastet ist, und mich an dieser anschließen um das Potential der Investition ausnutzen zu können. Hat Euch das Euer Händler oder Berater erklärt? Ich gehe von einem „Nein“ aus.

Und weil die Effizienz dieser „Teilzeitstromerzeugung“ sehr variiert:

Ist es im Sommer bewölkt, so liegt der PV-Ertrag bei etwa 100 bis 300 Watt pro m2. Der Photovoltaik-Ertrag im Winter liegt bei Nebel oder Bewölkung bei nur mehr etwa 50 bis 150 Watt pro m2. Die Einbußen am Photovoltaik-Ertrag im Winter liegen demnach an wolkigen Tagen bei etwa 50 bis 150 Watt pro m2. Jetzt noch die Verluste der senkrechten Montage abziehen, vielleicht die eine oder andere Schattenquelle, dann noch an einer ungünstigen Phase angeschlossen, da schaut die „Ersparnis“ wohl schon ganz anders aus als versprochen!

Anlagen mit Speicherakku, auch das wirft Fragen auf!

Bei Balkonkraftwerken mit Speicherakku explodieren die Preise natürlich. Die Frage ist: Zahlt sich ein Speicher eigentlich aus? Nun, wenn man davon ausgeht, dass der Speicherakku die erzeugte Energie zwischenspeichert sollte man meinen, ja. Fakt ist jedoch, bei Netzausfall gibt’s keine Versorgung über den Akku, da der Wechselrichter die Einspeisung beenden muss. Der Akku wird zwar nun weiter geladen (bei Sonnenschein), es wird jedoch kein Strom ins Netz gespeist. Bei aufrechter Stromerzeugung wird der von den Panelen erzeugte Strom in den Akku geleitet (und damit geladen), der Strom vom Akku an den Wechselrichter geliefert und damit in das Netz eingespeist. Wir haben also einen teuren Stromspeicher für den Netzbetreiber wenn wir den Strom nicht 1:1 selbst verbrauchen! Der Akku kann selbst nicht feststellen, ob der Strom nun von uns selbst verbraucht wird, oder über die Netze von anderen Verbrauchern! Wir liefern also unseren Strom an andere, erhöhen damit die Lade- und Entladezyklen und „verbrauchen“ quasi unseren teuren Akku. Ein Abschalten der „Fremdverbraucher“ ist nicht möglich. Daher halte ich den teuren Zwischenspeicher als Geldmacherei. Ausgenommen: Der Akku speist nicht den Wechselrichter sondern stellte in Eigenregie über eigener Steckdosen Strom zur Verfügung. Dieser kann jedoch ebenfalls nicht ins Netz eingespeist werden! Man kann Endgeräte anschließen, Handy laden, vielleicht zur Not den Fernseher oder die Heizung (wenns die Leistung erlaubt) betreiben. Aber das wars dann schon.

Wie melde ich die Anlage an?

In Österreich ist ein Balkonkraftwerk anmeldepflichtig. Für Anlagen bis zu 800W gibt es ein vereinfachtes Anmeldeverfahren. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Formalität, der man als Anlagenbetreiber nachkommen muss. Eine Genehmigung benötigt man für Kleinanlagen bis 800 Watt Leistung nicht. Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Netzbetreiber, mindestens 2 Wochen vor dem Anschluß der Anlage. Wichtig: Man muss einen Stromzähler mit Rücklaufsperre haben! Die neuen Smartzähler sind bereits damit ausgestattet. Ein Grund mehr, warum man uns auf die Smartzähler zwangsumgestellt hat! Der Strom der mit diesen Kleinanlagen ins Netz zurückgeleitet wird, soll ja nicht die Einnahmen der Energieversorger schmälern. Die alten Zähler liefen ja bei Einspeisung zurück und würden uns den eingespeisten Strom direkt per Zähler vergüten. Das ist natürlich nicht gewollt.

Der Anschluß der Anlage an das Stromnetz ist typisch Österreich geregelt!

Eine weitere OVE-Vorschrift betrifft den Anschluss deines Balkonkraftwerkes an das Hausnetz. Laut Vorschrift ist dafür nur eine feste Verbindung mit dem Hausnetz durch einen Elektriker zulässig. Eine herkömmliche Außensteckdose für haushaltsübliche Schukostecker (Schutzkontaktstecker) reicht demzufolge für einen normgerechten Betrieb deiner Balkon-Photovoltaik-Anlage nicht aus. Diese Regelung ist umstritten und wird inzwischen von verschiedenen Institutionen infrage gestellt und ein Anschluss über eine Steckdose als zulässig dargestellt. Oft mit dem Verweis, dass die OVE-Normen nicht rechtsverbindlich sind. Viele Netzbetreiber und auch Versicherungen bestehen ihrerseits jedoch nach wie vor auf der Einhaltung der OVE-Norm. Einen Gesetzesverstoß stellt der Anschluss über eine Schukostecker nicht dar. (Info von OBI)

Apropos Versicherung …

Natürlich ist es ratsam, die Anlage auch der Versicherung zu melden, denn Schäden die durch den Betrieb der Anlage entstehen werden nicht so einfach von der Haushaltsversicherung gedeckt. Auch Schäden an der Anlage durch Unwetter (Hagel) sind nicht gedeckt. Redet einfach mal mit Eurem Versicherungsmakler. Es wird mit Sicherheit das eine oder andere “Geschäftsmodell” für die Versicherung der Anlage geben.

Und nun zu diversen Angeboten, die nicht ganz so einfach anzuschließen sind:

Ich habe eine Anlage in der Werbung von BAUHAUS entdeckt. Die Leistung wird mit 1500W angegeben. Laut Gesetz dürfen in Österreich aber nur Anlagen mit maximal 800W ans Netz (mit Anschluß an 1 Phase des Stromnetzes per Steckdose) angeschlossen werden. Eine Anfrage an Bauhaus vom 3.8.2023 (service@bauhaus.at) wurde bis zum heutigen Tage (13.08.2023) NICHT beantwortet! Bei der Inbetriebnahme so einer Anlage dürfte es rechtliche Probleme geben. Daher ist dieses Angebot in meinen Augen reine Abzocke und auch ein Gesetzesverstoß. (Ausgenommen sind wahrscheinlich eine Anmeldung der Anlage mit der angegebenen Leistung und Einspeisetarif sowie Anschluß durch ein zertifiziertes Elektrounternehmen. Dies fällt dann aber nicht mehr unter ein 800W-Balkonkraftwerk!)

Nachtrag zum Bauhaus-Angebot: Bis zum heutigen Tage (03.09.2023) bekam ich KEINE Antwort auf mein Anfragemail! In der Filiale Stadlau hab ich jedoch gesehen, dass an den Auspreisungen und Werbungen dieser Anlage das Wort “Balkon” geschwärzt wurde, und nun nur mehr Kraftwerk stand … so gehts halt auch, das Kundenservice von Bauhaus!

Nochmals zum Thema Kundenservice von Bauhaus: Bis heute, den 18.04.2024 kam KEINE Antwort auf meine Anfragemail! Damit ist das Thema Bauhaus für mich beendet weil sinnlos. Ich sehe es als Kundenverarsche.

Update:

Am 15.04.2024 habe ich nun mal online bei der Wien-Energie ein 800W Balkonkraftwerk angemeldet. Ich besitze keines, wollte aber nun mal das Anmeldeprozedere durchspielen. Es fängt schon an, dass man sich mühsam die entsprechende Seite suchen muss. Dann haperts mit den Eingaben, da Wien Energie beim Eingabefeld zur Leistung der PV-Anlage ein “W” vorgibt und man natürlich die Angabe (in meinem Fall 800) vor das W setzt. Für 800W. Geht nicht. Wird nicht angenommen. Jedesmal stand: Ungültiger Wert! Bis man dann endlich mal draufkommt, dass dieses “W” rausgelöscht werden muss, vergehen dann einige Versuche und Zeit. Nachdem ich dann die Anmeldung abgeschickt hatte kam ein Mail zurück:

Liebe Kundin*Lieber Kunde,

vielen Dank für die Anmeldung des Netzanschlusses Ihrer Kleinsterzeugungsanlage. Sollten wir uns innerhalb der nächsten 2 Wochen nicht bei Ihnen melden und Einspruch gegen Ihre Kleinsterzeugungsanlage erheben, können Sie die Anlage in Betrieb nehmen.

Freundliche Grüße
​​​​​​​Ihre Wiener Netze

Tja, so gehts auch. Keine Antwort ist halt Erlaubnis erteilt. Ich warte die zwei Wochen mal gespannt ab.

Dafür gibts neues auf der Marktfront! A1 will nun auch ins Geschäft mit den Balkonkraftwerken einsteigen! Jetzt, nachdem anstatt der Förderungen die 20% Mehrwertsteuer abgeschafft wurden, sind die Anlagen ja billiger geworden! Oder doch nicht? Komischerweise haben viele Händler ihre Preise schnell erhöht, um danach großzügig die 20% Nachlässe zu offenbaren! Wir sind wieder einmal bei der typischen österreischischen Gewinnmaximierung angelangt. Aber A1 schießt den Bock ab:

Eine “Sparanlage” um NUR 990,- Euro! Bravo! Gleichwertige Anlagen gibts um 299,90 Euro!! Also will A1 voll mitschneiden und noch schnell auf den Zug aufspringen und die PV-Willigen abzocken. Ich würde sagen: Durchschaut!

Dieser Blogartikel ist rein meine persönliche Meinung als Techniker. Sie muss sich nicht mit der allgemeinen Meinung von Herstellern, Anbietern und Händlern decken!

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