Puten-Krautfleisch nach meiner Art

Diesmal darf ich Euch wieder in meine Küche entführen. Da ich schon das letzte Mal gefragt wurde, wie ich mein Krautfleisch koche (unter der Bezeichnung Szegediner-Gulasch werden diese Speise wohl mehr kennen, ist aber nur daran angelehnt), hier nun das Rezept von mir dazu.

Zutatenliste:

1 Kohlkopf (ca. 1,5kg)
1 Putenbrust (ca. 750g)
2 gelbe Zwiebel
4 EL Rapsöl
1 EL Butterschmalz
1 Liter Wasser
2 Töpfchen Knorr Bouillon Pur Gemüse
Salz aus der Mühle (ich verwende gerne Himalaya-Salz)
Pfeffer aus der Mühle (4-Pfeffer-Mix)
1-2 EL Paprikapulver geräuchert
3 EL Tomatenmark (konzentriert)
1 EL gebratener Knoblauch (Asia-Markt)
1 EL Worcestersauce

Als Erstes wird der Kohlkopf geviertelt und der Strunk entfernt. Wenn Ihr keinen Krauthobel habt, wirds nun knifflig, weil das Kraut ziemlich dünn geschnitten werden muss. Mit dem Messer eine echte Sisyphusarbeit. Wenn Ihr aber eine gute Wurstschneidmaschine habt, so wie ich, dann gehts gleich viel einfacher! Auf 1mm Stärke stellen, und Ruck-Zuck ist das Kraut geschnitten:

Nun kommen die Zwiebel an die Reihe. Auch diese müssen feinnudelig geschnitten werden:

Zu Allerletzt, die Putenbrust von der glücklichen Pute …

Ihr seht die Putenbrust nicht? Klaro, glückliche Puten leben ja noch und liegen nicht am Schneidbrett!

Aber jetzt: die Putenbrust waschen, Fett entfernen, und würfelig schneiden. Damit habt Ihr die drei Hauptzutaten für das Puten-Krautfleisch fertig hergerichtet:

Nun einen großen Topf auf den Herd, und das Rapsöl mit dem Butterschmalz darin heiß werden lassen. Die Putenwürfel dazugeben und gut anschwitzen lassen. Sie sollten schon vor der weiteren Verarbeitung “durch” sein:

Danach den Zwiebel, den Knoblauch und das Parikapulver hinzugeben. 10 Minuten unter Mischen weiter anschwitzen. Danach den Rest der Zutaten dazu und gut verrühren. Danach einen Liter Wasser und die beiden Knorr-Töpfchen dazugeben:

Nun die erste Hälfte des Krauts in den Topf geben, zudecken und gut 15 Minuten kochen lassen, damit das Kraut zusammenfällt und Platz entsteht. Dann die zweite Hälfte hinzufügen und zugedeckt weiterköcheln lassen:

Wenn das Kraut komplett zusammengefallen ist (dauert so ca. 1 Stunde auf kleiner Stufe), dann kann nochmal nachgewürzt werden und das Puten-Krautfleisch ist servierfertig!

Was dazu passt?

Ich mache entweder Kartoffelknödel, Serviettenknödel oder – wie heute – Salzkartoffeln dazu. Geht schnell und einfach. Die Kartoffeln schälen, würfeln und in ausreichend Salzwasser 10-15 Minuten kochen, fertig:

Und so schaut das Ergebnis aus:

Puten-Krautfleisch nach meiner Art

Ich wünsch Euch viel Gelingen und einen guten Appetit!!

Wir, Österreich und auch die EU haben ein riesiges Problem …

Wir, Österreich und auch die EU haben ein riesiges Problem …

In den letzten Jahren hat sich eine nicht unbedeutende Schicht an “Meinungsmachern” in den Medien etabliert, die durch die Macht der Medien selbst, ihre eigenen persönlichen Ansichten und Meinungen durchsetzen und als einzige Wahrheit vertreten. Diese Schicht von Journalisten und Journalistinnen sind meist studiert, was ihre linkslinke Ausrichtung ausbildete und festigte. Sie sind wohlbehütet aufgewachsen, wurden von allem Schlimmen ferngehalten, und haben daher genau null Ahnung von der Wirklichkeit und dem realen Leben. Sie bewegen sich in Sphären die für uns als weltfremd und zumeist auch hirnlos empfunden werden. Das macht sie zu unantastbaren Hetzern, weil sie sich untereinander auch schützen und sie für Alles und Jedes was sie verbocken eine Rechtfertigung haben um ihre kranken Gedanken zu verteidigen.

Diese sich selbst auf den Thron gehievten “Machtgesellschaft” Schmierschreiber und -schreiberinnen, empfinden es als äußerst lustvoll und amüsant, uns alle vor sich herzutreiben wie Vieh auf einer Herde. Sie haben Spaß daran, Angst und Panik zu erzeugen. Sie leben davon und vervielfachen ihre abartigen Spielchen mit der Bevölkerung immer mehr. Früher waren diese Spielchen und Hetzen in den alten Foren bekannt. Mobbing von Andersdenkenden, das Vorherrschaft haben wollen in allen Bereichen, selbsternannte Experten und Expertinnen. Wichtig war nur: Immer recht zu behalten, egal um was es ging! Wir nannten sie FORENTROLLE.

Genau diese offensichtlich im Geiste kranken Persönlichkeiten, beherrschen nun gehirngewaschen und mit Ansichten dass einem normalen Menschen nur grausen kann, sämtliche Mainstream- und Systemmedien. Und sie treiben auch die Politik vor sich her wie sie wollen. Kein “moderner” Politiker kann es sich heutzutage leisten, gegen diese “Und wir können Dich in 1 Tag vernichten” Maschinerie anzukämpfen. Das liegt aber wohl auch daran, dass es nur mehr Berufspolitiker zu geben scheint, die in der Privatwirtschaft nicht viel auf die Reihe kriegen würden, wenn es nicht die Freunderlwirtschaft oder Korruption gäbe. Keine Berufsabschlüsse, Studienarbeiten als Plagiate in Reinkultur, abgebrochene Studien, jede Menge Dreck am Stecken, etc..

Doch was diese beiden Schichten gemeinsam haben, Politik und Medien, ist die Geilheit nach Macht und Kontrolle über die Bevölkerung. Der Wille, nur ihre Ansichten als die wahren und gültigen an den Mann zu bringen. Macht und Geld, das ist das allgemeine Ziel. Das Volk? Bleibt auf der Strecke, weil es den Bullshit der ihnen vorgesetzt wird zu großen Teilen glaubt.

Ja, wir haben ein Problem! Wir haben verlernt, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Aus Bequemlichkeit, und weil es uns bisher zu gut gegangen ist! Durch die “Bearbeitung” der Bevölkerung in den letzten beiden Jahren haben auch schon sehr viele resigniert und haben aufgegeben. Egal um was es geht, sei es wie bei uns Dreck, Fluglärm, Untätigkeit verantwortlicher Stellen in vielen Belangen, oder national und global gesehen, die ganzen Krisen (Flüchtlinge, Banken, Corona, Ukraine, …) das alles hat die Bevölkerung zermürbt und schwach gemacht. Kaum regt sich Widerstand, reagieren Politik und Medien sofort, und kommen mit der Nazi- oder Rassimuskeule daher. Jeder nicht Systemtreue wird sofort denunziert, beschimpft, niedergemacht, und die Herde macht freudig mit. Weil sie damit auch einen kleinen Teil des Machtkuchens ergattern wollen. Macht über andere aus Unzufriedenheit über das eigene Nichtgeschaffte im Leben. Neid, Egoismus, Arroganz und Gewalt setzen sich immer mehr durch. Freudig von Politik und Medien angefeuert und immer wieder am Laufen gehalten!

Es wird Zeit aufzuwachen, nachzudenken, STOPP zu sagen und dieses auch durchzusetzen!! WIR sind KEIN Spielball für globale Machtspielchen elitärer Milliardäre die im Geld ersticken während andere am Hungertuch nagen! WIR sind keine Melkkühe einer Pharmaindustrie und schon gar keiner Waffenlobby! Wir sind auch keine Sklaven, die tagtäglich in die Arbeit müssen, um Politikern mit unserem Steuergeld Gehälter jenseits von Gut und Böse zu finanzieren, für Menschen also, die nur Scheiße bauen und nicht einmal dafür zur Rechenschaft gezogen werden können, weil sie politische Immunität genießen!! Ein Freibrief für alle Betrügereien die in einem korrupten Staat nur möglich sind. Und solange die Politik die Schmierschreiber in den Medien auch noch finanzieren, ist kein Ende in Sicht. Im Gegenteil. Man tastet sich Tag für Tag an neue Grenzen heran und beobachtet wie wir alle darauf reagieren. Da die Gegenwehr nur halbherzig oder gar nicht vorhanden ist, werden die Schrauben immer weiter angezogen, und die Mehrheit merkt es nicht einmal mehr.

Liebe Freunde und alle die noch in der Lage sind selbständig zu denken, zu hinterfragen, zu recherchieren, sich ein eigenes Bild der Lage zu machen ohne das “betreutes Denken” der Medien Einfluss nehmen kann:

WIR MÜSSEN DIE ERNIEDRIGUNG UND VERSKLAVUNG DER BEVÖLKERUNG BEENDEN! UND ZWAR SO SCHNELL WIE MÖGLICH!

Um wieder in die “Normalität” wie früher zu kommen, wird es schon zu spät sein, aber wir können Schlimmeres vielleicht noch gemeinsam verhindern! Die Globalisten und ihre linken Helfershelfer dürfen die Kontrolle nicht vollkommen übernehmen dürfen, sonst sind wir AM ARSCH!

Denkt darüber nach und entscheidet für Euch selbst. Und danke fürs Lesen!

Mallnitz 2022, oder: Raus aus der Coronahysterie!

Nach unendlich langen 4 Monaten, die wir im Lockdown praktisch weggesperrt waren, ergab sich durch die Öffnung und Beendigung der meisten Schikanen und Sanktionen der Regierung gegen die Bevölkerung Österreichs unter dem Deckmantel “Coronamaßnahmen” endlich ein Zeitfenster, dass wir vor der drohenden Impfpflicht samt Weltmeisterstrafen ausnutzen wollten, bevor wir uns wieder in Isolation begeben mussten um eben keine Strafen auszufassen, nur weil wir der Gentherapie nicht freiwillig zustimmen und sie auch bei uns nicht durchführen lassen.

Nach einigem hin und her, bei dem wir Pensionen und Hotels anschrieben um Auskunft über die G-Regeln zu erhalten, teils aber entweder keine Info oder keine aktuellen Infos bekommen hatten, konnten wir eine Pension ausfindig machen, die uns wieder nach Mallnitz führen sollte, und wir schon 2019 besucht hatten. Der Jägerhof der Familie Striednig. Bei Erika, Erwin und Sonja fühlten wir uns schon das letzte Mal sehr wohl, und es passte auch diesmal in Punkto Preis und Service. Also buchten wir vom 9. – 13. März eine Unterkunft und freuten uns schon riesig, alle unsere Freunde wieder zu sehen.

Der Jägerhof in Mallnitz

Doch fast machte man uns einen Strich durch die Urlaubsplanung. Eine Kieferentzündung trieb mich Montag vor der Abreise zum Zahnarzt und einer schmerzhaften Zahnextraktion. Antibiotika inklusive. Doch es klappte dann doch noch, und so gings am Mittwoch früh mit Aufstehen um 4:30 Uhr los. Nukka hatte irgendwie um diese Zeit noch keinen Durchblick, und da die Koffer schon am Vortag in den Wagen verladen worden waren, kannte sie sich nicht ganz aus, was nun passierte. Erst als sie im Halbdunkel dann endlich ihr Geschäft erledigt hatte, und ich dann die Heckklappe öffnete, schnallte sie was los war.

Unsere Anfahrt führte wie immer zuerst durch Wien und den größten Parkplatz Österreichs, die Süd-Ost-Tangente. Die Wahl der Abfahrtszeit war diesmal goldrichtig. Kaum waren wir durch Wien durch, gab es schon im Radio eine Unfallmeldung mit Stau auf dieser Strecke. Da ist es jeden Tag der Wahnsinn, aber Dank der Verhindererpartei der Grünen wird sich daran auch nicht so schnell was ändern. Gestern hatte ich noch schnell um 1.750 Euro pro Liter Diesel getankt. Der Spritpreis steigt ja angeblich durch die Ukraine-Krise durch die Decke. Komisch nur, dass der Sprit diese Woche bis Sonntag noch weit über 2.220 Euro pro Liter steigen sollte, der internationale Ölpreis aber im gleichen Zeitraum um 13% fallen wird!! So werden wir immer wieder vom Staat und den Gierkonzernen belogen und beschissen! Ich frage mich auch, warum sich das Kerosin nicht verteuerte …

Die weitere Fahrtstrecke war wie üblich Wien, Wr. Neustadt, Semmering, Mürzzuschlag, Bruck an der Mur, Judenburg, Murau, Tamsweg, St. Michael im Lungau, Spittal an der Drau, Obervellach und schlußendlich Mallnitz. 385km mit ca. 5 Stunden Anfahrt mit der Pause für Nukka nach 2 Stunden Fahrt in St. Marein-Feistritz. Wir kamen also diesmal recht rasch und ohne Baustellen in Mallnitz an. Da wir erst gegen 17 Uhr einchecken wollten, fuhren wir gleich nach hinten ins Seebachtal um mit Nukka einen Spaziergang zu machen.

Nukka im Schnee im Seebachtal

Herrlich im Schnee unterwegs zu sein, und Nukka machte es richtig Spaß. Danach gings wieder runter nach Obervellach, wo wir eine Freundin von uns am Pfaffenberg besuchten und es uns bei Kaffee und herrlichem Sonnenschein gut gehen ließen. Der Hunger war es, der uns dann wieder nach Mallnitz trieb, um im Gasthof Gutenbrunn bei unseren Freunden Claudia und Wolfgang einzukehren. Nudelwochen waren ausgerufen, und so ließen wir uns mit einer richtig großen und guten Portion Spaghetti Bolognese verwöhnen. Leute ich sage Euch: Ein Traum! Der obligatorische “Zirbe” durfte natürlich auch nicht fehlen, und so verflog der Nachmittag wie im Flug, und es wurde fast schon zu knapp zum Einchecken im Jägerhof. Doch wir schafften es noch. Die Hausherrin, Sonja, erwartete uns schon und war wie gewohnt wieder sehr freundlich und zuvorkommend. So bezogen wir unser Zimmer, und lagen relativ schnell in den Federn und schauten noch ein wenig fern bevor wir wegschlummerten. Auch Nukka war müde und war ziemlich rasch im Land der Träume.

Donnerstag, der Tag beginnt Gassigang vor dem Frühstück. Frauchen ging mit Nukka raus, kam nach 20 Minuten retour und meinte, Nukka hält zurück und wollte nur zurück zu mir. Aja … eine scheinträchtige Hündin die am Herrchen klebt. Hatten wir ja schon des öfteren, deswegen ist uns das Verhalten ja auch bekannt. Also was tun? Auch Herrchen muss raus in die Kälte. Immerhin hatte es in der Nacht 13 Grad minus. Also rein ins Gewand, warm einpacken, Nukka an die Leine, und raus in die Natur. Diesmal klappte es. Nukka erledigte was zu erledigen war, und wir konnten zurück ins warme Zimmer. Anschließend gings zum Frühstück, wo wir von Erika schon erwartet wurden. Ein feines Frühstücksbuffet bei nettem Gespräch erwartete uns, und ließ den Tag schon gut beginnen. Wir genossen es.

Heiligenblut mit dem Großglockner im Hintergrund bei Traumwetter

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Heiligenblut. Ein kleiner Ausflug trotz der horrenden Spritpreise. Heute waren wir schon bei 1.890 Euro pro Liter Diesel angelangt. Egal, noch kostete er ja nicht 3 Euro sagten wir uns und fuhren los. Die Anfahrt bei super Kaiserwetter brachten wir rasch hinter uns. Dann das große Staunen: Das erste Mal seit wir nach Heiligenblut fuhren, gab es Parkplätze in Hülle und Fülle! Alles leer! Na dann, sagte ich, und fuhr bis fast ins Zentrum hinein um nicht weit latschen zu müssen. Nach einem kurzen Besuch in der Pfarrkirche Heiligenblut, kehrten wir in der Casa Antica auf einen Cafe Latte ein. Ich muss sagen, wunderbar! Top freundliche Bedienung, und ein super Kaffee den man genießen konnte. Wir waren das erste Mal da, denn bei unseren Besuchen bisher war die Terasse immer überfüllt, und mit Nukka ist das ein Problem. Sie mag so enge Plätze nicht. Diesmal alles frei, und mit einem Traumblick auf den Großglockner. Es war auch das erste Mal dass wir ihn bei klarer Sicht in seiner vollen Pracht sehen konnten. Sonst gabs immer Wolken oder Nebel. Und bei all dieser Idylle vergaßen wir auf die Uhr zu sehen, und als wir einen Geschäftebummel machen wollten, waren die Gehsteige bereits hochgeklappt und alles zu. Das nenne ich touristenfreundlich, wenn man Mittagspause macht und alles verriegelt. Das war dann wohl nichts, und wir machten uns auf den Retourweg. Beim Jungfernsprung legten wir dann noch eine Pause ein, damit Nukka sich die Beine vertreten konnte. Leider war der Wanderweg gesperrt, und die Forststraße total vereist. Nukka reichte es trotzdem. Sie fetzte durch den Schnee, dann hinein ins eiskalte Wasser, nutzte ihre 8m die sie an der Rollleine herumlaufen konnte bis auf den letzten Zentimeter aus und brachte mich dabei wie gewohnt, ein paar Mal in Bedrängnis. Herrchen hatte seine Eisgrödel, die Snowline Chainsen Pro, ja zu Hause liegen lassen.

Nach dem Abstecher zum Wasserfall, der übrigens komplett gefroren war, fuhren wir wieder zu unserer Freundin am Pfaffenberg, schnorrten uns bei mitgebrachter Mehlspeise einen Kaffee, und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Danach das Pflichtprogramm beim “Gutenbrunner“, heute mit einer Kaspressknödelsuppe (ein Muss für Kenner dieser Spezialität) und anschließend Spaghetti Arrabiata. Die kulinarische Steigerung zu den gestrigen “Bolognese”. Die Spaghetti werden übrigens vom Hausherren Wolfgang handgemacht! Sowas kann man sich nicht entgehen lassen. Und Claudias Küche ist ja nun auch schon bis zu uns her bekannt. Einzig die Entfernung von knapp 400km ist das Problem, um “schnell mal rüberzufahren um gut zu essen”. So war auch dieser Tag langsam zu Ende, und nach dem einen oder anderen “Tschurtschlsaft” (Zirbe) machten wir uns wieder in unsere Pension auf. Mit Nukka noch den Abendgang, und das wars für heute.

Freitag. Heute wurde es stressig. Nukkas Morgengang. Frühstück in gewohnt tadelfeiner Manier. Hab ich schon die super guten weichen Eier erwähnt die es gab? Ebenfalls ein Traum! Zuerst wollten wir Rosi im Cafe Donath besuchen, es war aber leider wegen Erkrankung geschlossen. Also fuhren wir nach Mallnitz hinein und besuchten Lisa, die Betreiberin des Tradkasten in Mallnitz, einem kleinen Bauernladen mit Trafik und Poststelle. Meine Speck- und Würstelvorräte zu Hause musste ja wieder aufgefüllt werden. Da wir nicht auf die Nockalmstraße kamen, kauften wir bei Lisa ein. Auch das allseits beworbene neue Kinderbuch mit der Geschichte des Lindwurms musste mit, da wir die Ideengeberin (Lisa) und auch den Zeichner (Wolfgang) kennen. Nach dem Besuch im Tradkasten fuhren wir wieder nach hinten ins Seebachtal und marschierten mit Nukka ziemlich weit ins Tal hinein. Die Sonne war herrlich, das Wetter spielt diesmal echt super mit. Und überall das glitzernde Weiß. Nukka wollte zwar wieder einmal baden gehen, durfte diesmal aber nicht, es war zu kalt. Die Rache dafür kam postwendend. Wo waren noch mal schnell meine Eisgrödel??

Die Reserven sind wieder aufgefüllt!

Auch der Zirbenvorrat wurde ergänzt.

Nach dem feinen Spaziergang gings um 13:30 Uhr ins Tauerntal (ich wollt nicht schon wieder “Gutenbrunner” schreiben … *hahahaaa*), wo wir uns mit unseren Gasteiner Freunden Heidi und Ludwig trafen. Wir haben uns zum Essen verabredet, und Claudia kochte uns extra unsere Vorbestellungen: Rehgulasch, Steak und Hascheeknödel mit Sauerkraut. Leute, Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie gut das alles war!! Wenn Ihr mal in der Nähe seid, fahrt vorbei und lasst Euch von Claudias Kochkünsten verwöhnen! Vor dem Essen verkosteten wir noch unsere mitgebrachten Selbstbauliköre (Natürlich mit der Erlaubnis durch den Hausherren, der auch brav mitnaschte!), und hoben die Idee des “Mallnitzer Pantschfestes” aus der Taufe – *lach* – Wir sind ja gespannt, ob wir die Orga dafür mal schaffen. Eine Gaudi wärs.

Der Nachmittag verflog kulinarisch gestärkt und mit Zirberln unterstrichen wie im Flug. So endete unsere Tag 3 in Mallnitz so gegen 19:30 Uhr. Unsere Freunde fuhren wieder nach Gastein, wir machten noch die obligatorische Abendrunde mit Nuk’, und danach gings schon wieder in die gute warme Stube und in die Federn. Die Abende waren diesmal wirklich relativ kurz, im Gegensatz zu unseren “normalen” Urlauben. Wir waren auch immer recht müde. Der Ortswechsel und die gute Luft tragen da schon einiges dazu bei.

Der Gößnitzstausee ist eine Umwanderung wert

Samstag. Der letzte Tag vor unserer Heimreise. Der Morgen wie immer, bei feinem Frühstück, und anschließend ein Ausflug zum Gößnitzsee, einem Stausee in der Nähe von Obervellach. Die Anfahrt ging schnell, und der anvisierte Parkplatz beim “Seestandl Gößnitzsee” war leer, weil das Standl geschlossen war. Das letzte Mal als wir uns hierher “Verirrten”, endete unser Rundgang auf der Halbinsel, da wir den falschen Weg abgebogen waren. Diesmal versuchten wir unser Glück in der anderen Richtung, also im Uhrzeigersinn um den See. Und siehe da … wir haben den richtigen Weg gefunden! So konnten wir den Stausee umrunden, und es wurde eine insgesamt 3,4km lange Runde bis zum Ausgangspunkt. Nicht gerade lang, aber am Weg im Wald unheimlich schön und ruhig. Bevor wir zum Auto zurückgingen, kehrten wir noch Cafe Seehäusl ein. Auch hier haben wir eine top Bewirtung vorgefunden, und einen echt schmackhaften Cafe Latte. Wir genossen die Sonne, ruhten uns ein wenig aus, dann machten wir uns auf das letzte Stück des Weges zum Wagen auf.

Heute stand nicht mehr viel am Plan. Vorerst wieder auf den Pfaffenberg um uns zu verabschieden. Nukka durfte hier ja immer frei laufen und genoß das auch. Anschließend fuhren wir schon leicht hungergeplagt wieder zum …………….. na Ihr wisst schon …………. “Gutenbrunner“, da wir uns echten “Bayrischen Leberkäse” mit Kartoffelpüree vorbestellt hatten. Leute, ich kann mich immer nur wiederholen: Eine Sensation! Aber sowas von gut! Dann trafen wir heute auch noch den Zeichner des Lindwurm-Märchenbuchs, Wolfgang, den wir gestern schon eine Widmung rausreißen wollten, er aber nicht kam, und wir heute aber das Buch nicht mit hatten. Also wurde improvisiert und wir bekamen die Widmung des Künstlers auf einem Blatt Papier zum Einlegen ins Büchlein. Nochmals Danke Wolfgang! Jetzt kannten wir uns durch die Hunde (seine beiden Fellnasen sind markant und unverwechselbar) schon über Jahre die wir nach Mallnitz kamen, aber dass er ein echter Künstler ist, das wussten wir nicht. Ja, man wird immer wieder mal mit Neuigkeiten überrascht.

Die Legende vom Lindwurm als Kinderbuch.

Und wie sagt man immer? Alles Schöne geht einmal zu Ende, und so mussten wir uns schweren Herzens nach ein paar Abschluss-Tschurtschln verabschieden, da wir ja auch noch für die Heimreise packen mussten. Nach Nukkas Abendrunde war dann alles bereit für die morgige Heimfahrt. Wir hatten aber so gar keinen Bock darauf. Die letzten Tage waren so erholsam. Keine Paniknachrichten wegen der Ukraine, keine Corona-Hysterie, keine verblödete Bevölkerung die nur mehr Hass und Hetze gegen alles was nicht ihren eigenen Vorstellungen entspricht kennt. Uns graute schon vor dem was uns wieder erwartete.

Sonntag. Nukk’s Morgenrunde, gemütliches und schmackhaftes Frühstück, Auto beladen, Nuk’ verstauen, verabschieden, und schon saßen wir im Auto und fuhren wieder zurück in die Heimat. Der Spritpreis lag schon bei über 2.230 Euro, aber ich hatte eh den Tank noch 3/4 voll, also ausreichend ohne nachtanken zu müssen, und mit einer Zwischenrast wieder in St. Marein wegen der Hündin, kamen wir so gegen 14:30 Uhr wohlbehalten zu Hause an. Danach noch schnell ausladen, wegräumen, Nukka versorgen, und meine mitgebrachten Kärntner Osterkrainer in den Topf!! Auf das freute ich mich schon die ganze Heimfahrt … und auf meinen Kaffee im Halbliterhäferl!

Ja, Freunde, das war unser heuriger Auftakt um dem Alltagstrott hier im Wiener Umland ein wenig zu entkommen. Und ja, es hat sich ausgezahlt, wir sind ein bisschen erholt, und mit weit besserer Allgemeinstimmung wieder nach Hause gekommen. Wir werden sehen, wie es heuer so weitergehen wird. Aber das werdet Ihr ohnehin hier auf meinem Blog wieder mitverfolgen können. In diesem Sinne, macht Euch auch einen schönen Tag,

Christian, Manuela und unsere Nukka

Hier alle Fotos die wir mitgebracht haben:

Wo wir waren, und was von uns aus gesehen wirklich empfehlenswert ist:

Unsere Unterkunft – Der Jägerhof
(Wir zahlten 15 Euro Pauschal für den Hund für den gesamten Aufenthalt, das ist TOP!!)
Der Gasthof Gutenbrunn von Claudia und Wolfgang!
Da MÜSST Ihr einfach einkehren wenn Ihr in der Nähe seid!
Der Tradkasten von Lisa
(Kärntner Bauernladen mit ausgesuchten Schmankerln!)
Die CASA ANTICA in Heiligenblut!
Tolle Bedienung, super Kaffee.
Cafe Seehäusl am Gößnitzsee
Ebenso tolle und freundliche Bedienung und sehr guter Kaffee!
Das Cafe Donath von Rosi
Der beste Cafe überhaupt, und tolle Torten und Pralinen!

Feiner Rahm-Gurkensalat

Rahm-Gurkensalat zu Wurstspirellis, gibts was Besseres?

Was gibt es Besseres zu Wurstspirellis als einen guten und feinen Rahm-Gurkensalat? Nichts! Hier nun das Rezeptchen für meine spezielle Version dieses Klassikers, in wenigen Minuten fertig und servierbereit …

Die Zutaten:

2 mittlere Salatgurken
1 1/2 TL Dillspitzen (getrocknet)
2 Prisen Pfeffer (schwarz oder gemischt wie meine eigene Pfeffermischung)
2 EL Sonnenblumenöl
3 EL Apfelessig mit Honig
1 Becher Sauerrahm
1 TL Salz
1-2 Knoblauchzehen (frisch aus der Knoblauchpresse)

Die Zubereitung:

Die Gurken waschen und abtrocknen, danach fein in Scheiben hobeln und mit dem Salz vermengen. Danach 15 Minuten rasten lassen, und anschließend den entstandenen Gurkensaft gut ausdrücken und abgießen.

Die restlichen Zutaten zusammenmischen und gut verquirlen. Dabei aber kein Salz mehr zugeben, außer man will es extra salzig haben. Die Gurkenscheiben hinzumischen und danach nochmal ca. 15 Minuten ziehen lassen. Fertig!

Tipp:

Wenn Ihr eine gute Knoblauchpresse verwendet, dann braucht Ihr die einzelnen Knoblauchzehen nicht schälen! Einfach komplett mit der Haut hinein, durchpressen, und die gesamte Haut bleibt als Rückstand in der Presse zurück. Diesen dann immer vor der nächsten Zehe entfernen.

Gutes Gelingen und lasst es Euch schmecken!

Biscotti di mele (Apfelküchlein)

Update: 18.02.2023

Irgendwie hat mich heute wieder der Teufel geritten, als ich sah dass wir noch einige Äpfel hatten die langsam ab er sicher in die ewigen Jagdgründe eingehen würden, wenn man sie nicht raschest verarbeitet. So erinnerte ich mich an eine alte Spezialität aus meiner Kindheit, den “Apfelküchlein”. Neben dem Apfel-Reis-Auflauf die zweitliebste Süssigkeit auf die ich mich stürzte. Der Vorteil der Apfelküchlein: Sie sind leicht herzustellen und schnell gemacht!

Schnell gemacht und super lecker!

Die Zutaten, für die am Foto ersichtliche Menge:

  • 500g Mehl
  • 110g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 1 Pkg. Backpulver
  • 200g Butter
  • 4 Eier
  • 4-5 Äpfel, geschält und in Stückchen geschnitten
  • Frisch gemahlenen Zimt
  • Das Backrohr auf 190° Ober- und Unterhitze vorheizen!

Zuerst sollten die Äpfel vorbreitet werden, denn dies ist die längste aller Vorarbeiten für die Küchlein. Die Äpfel schälen , in Stücke schneiden, und dann klein hacken:

Danach gehts an den Teig: Dazu die zerlassene (1-2 Minuten Mikrowelle) Butter mit den Eiern, den Zucker, Vanillezucker, Backpulver und dem Mehl, klumpenfrei verrühren und zu einem relativ zähen Teig verarbeiten. Danach den Zimt (ich hab ihn im Mörser frisch gemahlen) und die Apfelstückchen beimengen und gut durchmengen:

Danach auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech kleine Häufchen aufsetzen. Ich brauchte 2 Bleche dafür, da es doch mehr geworden ist als ich ursprünglich annahm:

Häufchen aufsetzen und ab ins vorgeheizte Rohr damit.

Das Backblech, oder die Backbleche, in das vorgeheizte Backrohr (Ober- und Unterhitze) schieben, und 15-20 Minuten backen. Wenn die Apfelküchlein leicht braun werden, sind sie fertig:

Farbe gut, aufgegangen sind sie auch, also raus aus dem Rohr und entweder gleich warm genießen oder auskühlen lassen.
BUON APPETITO!

Nachtrag: Nachdem nun die Hälfte der Küchlein schon weg sind, bin ich mir sicher, dass ich nächstes Mal mehr Äpfel verwenden werde, und sie grob reibe statt zu hacken. Auch Rosinen sind nun mal angedacht und kommen das nächste Mal mit in den Teig. Man kann das Rezept ja ausweiten und ergänzen wie man es möchte und je nach Geschmack abändern.

An die Seitenbesucher die sich regelmäßig auf meinen Seiten herumtreiben: Seid doch wenigstens so nett und hinterlasst einen Kommentar oder einen Gästebucheintrag! Danke.

Updates zu meinen Apfelküchlein:

Beim 2. Mal habe ich die Masse in so kleine Muffinformen gefüllt. So haben sie die Form besser gehalten und blieben innen viel saftiger!

Diesmal in Muffinformen gebacken und voll saftig und gut!

Beim nunmehr 3. Mal habe ich statt den Äpfeln die tiefgefrorenen Zwetschken verwendet die mir vom Amaretto machen übrig geblieben sind:

Statt Äpfel mit Zwetschken! Sagenhaft gut!!

Ich denke, man kann mit dem Grundteig so ziemlich alles an Obst verwenden. Bisher haben alle Varianten super geschmeckt. Ich empfehle jedoch unbedingt kleine Formen zum Backen zu verwenden, dann bleiben die Küchlein innen viel saftiger und zart!

Die Scheinträchtigkeit meiner Hündin

Nukka wird fast nach jeder Läufigkeit auch scheinträchtig.

Ja, es ist die Natur, und keine Krankheit … die Scheinträchtigkeit der Hündinnen. Und ja, meine Anka hatte sie, und Nukka hat sie auch. Diese aber extrem.

Ausgelöst wird die Scheinträchtigkeit durch das Schwangerschaftshormon Progesteron. Egal ob die Hündin gedeckt wurde oder nicht, ihr Körper bildet dieses Hormon direkt nach der Läufigkeit. Zuerst in hohem Niveau, dann abfallend und mit dem Anstieg von Prolaktin, werden die Milchdrüsen ausgebildet und Muttergrfühle entstehen. Früher, als die Hunde noch Wölfe waren, diente dies dem Arterhalt, weil generell nur die Leitwölfin Junge bekam. Damit konnten die anderen Wölfinnen bei der Aufzucht helfen und als Ersatzmütter einspringen falls die Leithündin unterwegs auf Jagd war, oder verunfallte und zu Tode kam.

Meist sind nur kleine Hunderassen betroffen, aber auch unsere großen Rassen trifft es ab und an mal. Bei unkastrierten Hündinnen tritt diese Scheinschwangerschaft meist zwischen der 4. und 9. Woche nach der Läufigkeit ein. Es kann auch Milch einschießen, und die Hündinnen lecken bedingt durch den Druckschmerz auf ihrem Gesäuge, was wiederum die Milchproduktion noch mehr ankurbelt. Es kann also eine ziemlich belastende Sache werden. Erschwerend kommt dann noch die Adoption von unzähligen Stofftieren hinzu, die als Welpenersatz dienen, Nester werden gebaut, es wird geheult und geraunzt, und die Hündinnen sind den ganzen Tag relativ unrund.

Viele Tierärzte raten leider immer zu einer Kastration oder minimaler laparoskopischen Kastration. Nun, es ist wohl jedem seine eigene Entscheidung, was er tut. Ich habe mich bei beiden Hündinnen dagegen entschieden, sie ohne gesundheitlichen Gründen (und wie erwähnt: Scheinträchtigkeit ist keine Krankheit!) kastrieren zu lassen. Auch die Empfehlung mancher (auch von Tierärzten die wohl Folgekundschaft haben wollen!) die Hündin einmal decken zu lassen ist vollkommender Schwachsinn, denn erstens werden sie trotzdem weiterhin scheinträchtig, und zweitens nennt man das Schwarzzucht oder Vermehrerei was weder der Hündin noch der Rasse etwas bringt!

Bei Nukka ist es so, dass sie exakt nach 2,5 Monaten nach der Läufigkeit scheinträchtig wird. Dieser Zustand dauert dann so ca. 2 Wochen an. Ihr Gehäule gegen den Schluss hin ist bereits fixer Bestandteil bei uns. Auch frisst sie zu dieser Zeit sehr schlecht. Oft 2-3 Tage gar nichts. Sie ist nun 4 1/2 Jahre alt, und war bisher 12x läufig, und 10x danach scheinträchtig! Ja, sie wäre eine Maschine was Junge angehen würde! Doch wir haben nicht vor mit ihr zu züchten oder sie zuzulassen nur um einmal Junge zu haben.

Trotzdem gibt es eine riesen Problematik bei den Scheinträchtigkeiten. Es können Tumore in den Milchleisten entstehen. Ob diese davon kommen, oder andere Ursachen hat, dazu gibt es viele tierärztliche Meinungen. Hört auf keinen Fall auf Meinungen diverser Foren, Facebook, oder selbsternannter Expertinnen!

Meine Anka bekam im 2. Lebensjahr in einer Scheinträchtigkeit einen Knoten in der Milchleiste. Er wurde ca. 1cm groß und veränderte sich in den darauffolgenden Jahren eigentlich nicht. Erst mit 8 Jahren wurde er großer, aber eher langsam. Das geschah auch in den Scheinträchtigkeitszeiten. Im 9. Lebensjahr bekam sie einen zweiten Knoten der relativ schnell ca. 2cm groß wurde. Man riet mir zur Kastration und sagte uns, mit der Umstellung der Hormone würde dies gestoppt werden. Nach langem hin und her haben wir uns dazu entschieden, sie doch kastrieren zu lassen. Es schien alles gut zu laufen. 3 Monate später brach dann aggressiver Krebs in den Milchleisten aus und war nicht mehr zu stoppen. 6 Monate nach der Kastration mussten wir sie gehen lassen. Es war ein Schock für uns, denn sie wurde nicht einmal 10 Jahre alt.

Mittlerweile weiß ich, dass eine Kastration kein Wundermittel gegen Krebs ist und sehr oft das Gegenteil passiert! Ein Hund, der weiterhin auch sämtliche Sexualhormone produzieren kann und viel natürlicher leben darf, entwickelt nachweislich weniger Krebszellen! Das ist nun die gängige Meinung, die auch in der Veterinärmedizin langsam publik wird. Auch meine derzeitige Tierärztin bestätigte dies! Eine gesunde Hündin sollte ohnehin nicht kastriert werden, nur weil sie scheinträchtig wird oder eben läufig und damit Schmutz verursacht!

Nukka hat leider auch zwei Knoten am Gesäuge bekommen. Bei jeder Scheinträchtigkeit vergrößern sich diese. Nach Begutachtung der Tierärztin sollen wir uns aber noch keine weiteren Gedanken darüber machen. Und auch da war ihre Meinung dazu: Nicht kastrieren, denn die Hormone fehlen danach, und dann kann es eskalieren!

Seitdem beobachte ich natürlich genau was da rund um ihre Gesäuge vor sich geht. Im Zweifelsfall müssen wir eine OP mit Entfernung der Knoten ins Auge fassen, aber sicherlich keine Kastration deswegen.

Ich werde diesen Beitrag in Zukunft aktualisieren, wenn sich zu diesem Thema in Bezug auf Nukka was ergibt. Aber zum Thema Scheinträchtigkeit ist wohl alles gesagt, und ich betone nochmal: Macht Euch keine Sorgen deswegen, es ist KEINE Krankheit die behandelt werden muss, sondern ein ganz natürlicher Vorgang!

Nukka in ihrem “Nest” und den “Jungen”.

29.01.2022

Nachtrag vom 30.06.2022:
Die Knoten die wir entdeckten sind leider im Juni akut geworden. Innerhalb weniger Wochen sind sie auf eine enorme Größe angewachsen, und wir mussten Nukka heute operieren lassen. Leider war die Diagnose nicht erbauend, aber mehr darüber hier in einem eigenen Blogbeitrag: https://www.veigl.net/blog/?p=32509

Das Fass ist nun übergelaufen! Brutale pro-Ami Facebook-Zensur hat mich wieder einmal erwischt!

Es ist eigentlich unglaublich was in heutiger Zeit alles möglich ist, was man von früher her nicht einmal im Ansatz kannte! Brutale Zensur, Meinungslenkung, abwürgen von nicht passenden Meinungen, politisch unkorrekte Beiträge werden einfach gelöscht und die Urheber gesperrt. Keine Möglichkeit des Einspruchs möglich. Die Zensoren versteckt hinter ihrer Anonymität. Wahrscheinlich ohnehin alle Linkslinks gereiht. Also die Untolerantesten von den Untoleranten!

Seit Wochen will man uns über die Medien auf einen Krieg zwischen Russland un der Ukraine einstimmen. Seit Tagen wird es immer massiver! Jeder der zu selbständigem Denken fähig ist weiß genau, dass diese Kampagne mit Sicherheit auf Druck der USA läuft. Die Wirtschaft der Amis, die Banken, das Land selbst … bankrott und mit einem Schuldenhaufen dass es eigentlich gar nicht mehr geschäftsfähig wäre. Wie kommt man aus so einer Situation raus? So wie immer, mit einem Krieg! Hat ja schon einige Male funktioniert! Immer wenn die Amis am Rande des Staatsbankrotts standen, brachen sie mit irgendwelchen fadenscheinigen Behauptungen einen Krieg von der Stange. Entweder zwischen zwei Staaten selbst um dann mit ihren Waffen gute Geschäfte zu machen und sich in dem danach meist destabilisiertem Land die Rohstoffe einzuverleiben, oder selbst als verdeckter Aggressor der dann ja nur aus Selbstschutz losschlug.

Die Masche ist ja ohnehin immer die Gleiche. Doch darf man das aufzeigen, und dagegen was sagen? NEIN! Nicht auf den Amiplattformen wie Facebook und Co.!! Das sind dann nämlich sogenannte Hassreden, und die sind laut Gemeinschaftsstandards verboten!

Kritik an den Amis … nicht erlaubt!

Um meine Behauptung zu bestätigen, hier die beiden Wikipedia-Quellen aus denen ich mich bedient habe:

Das Ergebnis nach nicht einmal 7 Minuten in denen der beitrag online war:

6 Tage Sperre wegen dieses Postings!!

Natürlich habe ich die Entscheidung nicht akzeptiert. Kann man ja und man wird auch danach gefragt. Dann kam es wieder ganz dick:

Zusätzlich zu den 6 Tagen Sperre gabs nach dem Einspruch eine 29tägige Gruppensperre!

Weil ich gewagt hatte, diese Sperre nicht zu akzeptieren, wurde mir eine zusätzliche und willkürliche 29tägige Gruppensperre auferlegt!! GEHTS NOCH??

Was bilden sich diese anonymen und charakterlosen Zensoren eigentlich ein? Pariert man nicht, gibts extra eine drauf? Ohne die Möglichkeit sich dagegen zu wehren? Man ist denen aber sowas von ausgeliefert, und ich denke nicht, dass dies gesetzeskonform ist! Doch wie sich dagegen wehren?

Die einzige Gegenwehr die mir dazu einfällt ist, sich von Facebook zu verabschieden! Diese “social media” Plattform die ihre Gemeinschaftsstandards ohnehin fast täglich ändert und immer so auslegt wie es ihnen passt, anstelle einmal konkrete Angaben zu machen, was diese Standards nun verbieten oder nicht, ist das wertlos! Und nur auf dieser Plattform zu bleiben, um jeden dritten Beitrag als Werbeeinschaltung zu sehen, das ist lächerlich.

Die meisten bleiben ja auf Facebook weil ja alle ihre Freunde da sind, und weil sich alle brav an alle Regeln halten, und weil sie sich da sooo gut selbstdarstellen können. Auch das ist im Prinzip lächerlich und zeigt, worauf es fast allen ankommt. Selbstlob, und Selbstdarstellung. Man muss immer zeigen wie gut man ist und sich angepasst hat.

Sorry, das ist nicht meines. Ich werde nun diese Plattform verlassen. Die Accounts bleiben. Mein Profil wird eingefroren, und das von Nukka werde ich ab und an mal mit Neuigkeiten über sie füttern. Aber das wars dann auch schon. So leid es mir tut, und ich viele Freunde auf Facebook habe die ich aus Gründen der Entfernungen nicht sehen oder besuchen kann, aber nur da zu bleiben um nu lesen zu dürfen, und jedesmal aufpassen zu müssen was ich schreibe um nicht wieder eine Sperre auszufassen, das geht mir am Arsch vorbei.

Diesmal werde ich nicht wieder zurückkommen …

Schon alleine die Tatsache dass ich wegen angeblicher Verbreitung von Falschinformationen seit 22.10.2021 für 90 tage eingeschränkt wurde, und diese Einschränkung regelmäßig im Hintergrund grundlos verlängert wurde, zuletzt am 18. Jänner wieder auf 90 Tage, ist eine bodenlose Frechheit und Willküraktion! Und so ganz nebenbei wurde mir heute auch meine kritische Seite einfach gelöscht. Ohne Vorwarnung, ohne Begründung!

ICH S.C.H.E.I.S.S. AUF FACEBOOK!

Und hier, ihr Facebook-Dreckszensoren, könnt ihr meinen Beitrag nicht löschen und mich auch nicht sperren!! Auch die lieben Meldemuschis haben hier keine Chance! Ce la vie!

Und damit jeder weiß was zu “META” gehört, also Facebook:

INSTAGRAM (Hab ich, aber nur wegen Nukka unter “arcticsnownoses”)
TWITTER (Hatte ich ohnehin nie)
WHATS APP (Hab ich, aber nicht mehr lange)
FACEBOOK (Hab ich, aber nicht mehr lange)
MESSENGER (Hab ich, weil mit Facebook verbunden)

Wo ich ab sofort und auch danach zu finden bin:

TELEGRAM (Hab ich! Ihr findet mich unter “Nukka”)
SIGNAL (Hab ich, dort findet ihr mich unter “Christian NUKKA”)

Die Wege der Diktatur unter dem Deckmantel “Impf-Solidarität”!

Da sieht man wie geistig behindert dieser Mückstein und seine Impfpflicht, samt all seinen Befürwortern eigentlich sind!! Und der Typ sagt öffentlich, er sei auch noch stolz auf sein Impfpflichtgesetz!!

Eine Corona-Expertenrunde zu installieren, bei denen die meisten beim Impfstoffkonzern PFIZER finanziell am Tropf hängen, ist wohl die erste Lächerlichkeit die man machen kann! SOWAS VON DURCHSCHAUBAR UM WAS ES DA GEHT!

POSITIVE (nicht diagnostisch als Kranke ausgewiesene) mit Syptomen definitiv Erkrankte werden durch die Behörden in Quarantäne geschickt, OHNE EINER MEDIZINISCHEN BETREUUNG! Erst wenn der Zustand so derart verschlechtert ist, dass die Patienten ins Spital müssen wird reagiert. Das ist zu spät (da droht meist schon die Intensiv!) und FAHRLÄSSIG da es Behandlungsmöglichkeiten gäbe, wenn sie rechtzeitig angeordnet werden würden!

Corona-Medikamente werden seit Monaten nicht freigegeben, und Studien der Impfstoffhersteller geheim gehalten! WARUM? WEIL MAN UNS BETRÜGT UND 24/7 BELÜGT!!

Die brachiale Einführung der Impfpflicht

Die Impfpflicht wurde durch totales Ignorieren und Leugnen berechtigter Einwände von internationalen und auch nationalen hochrangigen Experten einfach durch einen “praktischen Arzt” im Minsterstatus ohne Ahnung von der Materie durchgepuscht! Mehr als 180000 Einwände und Stellungnahmen wurden offensichtlich definitiv nicht beachtet oder bearbeitet! Das wäre von der Zeit her nicht gegangen mit welcher das Gesetz einfach installiert wurde! DAS IST GESETZESBRUCH und Installierung eines TOTALITÄREN STAATSSYSTEMS!

Die Impfpflicht gilt für alle Menschen ab 18 (!) Jahren mit einem Hauptwohnsitz in Österreich. Daß heißt, alle unter 18 bleiben wohl ungeimpft und sind damit einem Risiko der Ansteckung ausgeliefert. Wenn sie angesteckt werden, übertragen sie auch das Virus an andere. Also? SINNBEFREIT!

Die Impfpflicht gilt NICHT für sämtliche Landnehmer die illegal bei uns die Grenze überqueren! Es bleiben also 200-300000 Ungeimpfte, die ungestraft weiter das Virus verbreiten können! Also? EBENSO SINNBEFREIT!

Die Impfpflicht gilt NICHT für den Tourismus, es kann also jeder bei uns mittels nichtsaussagendem PCR-Test einreisen und jegliche Mutationen wieder einschleppen und verbreiten! Die Kontrollen an den Flughäfen sind mehr als mangelhaft, auf den Landgrenzen praktisch nicht vorhanden! Also? VOLLKOMMEN SINNBEFREIT!!

Eine Impfpflicht einzuführen und gleichzeitig eine Impflotterie um über eine Milliarde Steuergeld zu starten, obwohl das Geld im Gesundheitsbereich mehr Wirkung hätte, ist SINNBEFREIT!!

Die Bevölkerung zu nach wie vor nur bedingt zugelassene neuartige GEN-BEHANDLUNGEN zu zwingen, Impfschäden zu unterdrücken und nicht zu melden, Nicht-System-Experten zu zensieren und nicht einmal eine Diskussion über deren Standpunkte zuzulassen, ist SINNBEFREIT!!

“Impfstoffe” die keine sind als “sicher” zu bezeichnen ist fahrlässig und verlogen! Genauso wie die anfängliche Behauptung einer über 90%igen Immunität, die mittlerweile nicht gegeben ist und sich sogar die 3.-Geimpften mit Corona anstecken können und auf der Intensiv landen! Die Sicherheit ist also eine glatte LÜGE!

Andere Impfstoffe nicht zuzulassen, nur damit die Sponsoren der Regierungsexperten weiterhin am Steuergeldtrog hängen können, ist SINNBEFREIT!!

Die Zahlen nach wie vor nicht korrekt anzugeben, und weiterhin mit Lügen die Pandemie hochzuhalten, ist durchschaut und SINNBEFREIT!

Das Volk weiter mit wertlosen PCR-Tests zu schikanieren, weil diese NICHT zwischen Virenfragmenten und toten Viren, sowie reprofähigen Viren und auch anderen Vorengruppen (so die Hersteller selbst!) nicht unterscheiden können, und POSITIV NICHT GLEICH INFIZIERT oder gar Ansteckend oder krank heißt (!!), ist ebenfalls durchschaut und SINNBEFREIT!!Alles was nicht der Meinung der Regierung oder der Maßnahmenfanatiker enspricht als rechtsextrem, FPÖ-Nazis und MFG-Schwurbler, oder Solidaritätsverweigerer darzustellen, diese Keule ZIEHT NICHT MEHR!!

Ein Arzneimittelgesetz hinterfotzig abzuändern um die Aktionen der letzten 12 Monate erst zu legalisieren, ist VERTRAUENSBRUCH, und Willkürgesetzänderung nur um die politischen Ziele einer enthirnten Randgruppe die sich Regierung nennt, durchzusetzen!!

Dass sich Ärzte mit Impfungen nun dumm und dämlich verdienen, ist bewiesen! Das sich die Testcenter und ihre Betreiber sowie alle mitmachenden Apotheken und ihre Inhaber eine goldene Nase verdienen ist ebenfalls bewiesen! Dass sich die Maskenfirmen mitsamt ihren politischen Teilhabern das Steuergeld damit einheimsen ist ebenso bekannt! Dass ich der Gesundheitsminister mit der Vermietung von Testcontainern ein verdammt gutes Zubrot macht ist öffentlich einsehbar! Das die Medien nichts davon aufgreifen ist klar, wenn man sich die Millionen der Anfütterung so auf der Zunge zergehen lässt!!

Das ein Szekeres die Ärzte erpresst wenn sie nicht auf Schiene bleiben ist bekannt und in vielen Medien öffentlich gemacht worden. Dass verdammt viele Ärzte in einer speziellen FB-Gruppe ihre wahre Meinung über Patienten und auch über die eigene Geldgier ausgelassen haben, wurde erst bekannt!! Dieser Skandal hätte sofort Maßnahmen einleiten müssen! Doch was passiert? Nichts …

Und dann noch die Aussage vom nicht vom Volk gewählten Bundeskanzler:

Seine öffentliche Behauptung dass er aufgrund seiner 3 Stiche vor dem Spital und einem schweren Verlauf geschützt gewesen zu sein, strotzt sowas von nicht haltbarer Behauptung und Marmeladgschichtl, das einem echt graust!!

WOHER will der aufgrund eines positiven PCR-Tests, der NICHT zwischen Virenfragmenten, toten Viren oder reproduzierfähige Viren unterscheiden kann, wissen, dass er überhaupt Covid kriegen hätte KÖNNEN??? Aufgrund dieser Tatsache alleine ist seine Aussage ins Reich der Märchen zu verweisen, denn es ist durch keine klinische Unetrsuchung festgestellt worden, ober er überhaupt an Covid erkrankt war!!! Ein Positiver PCR-Test alleine ist wie das Reinsehen in die Kristallkugel!! Das war schon 2008 klar als die ersten PCR-Tests bei Tieren zur Anwendung kamen, das ist von einem österreichischen Gericht auch bestätigt worden, und es gibt ein (deutsches, aber EU ist ja EU) Rechtsgutachten dazu!!

Also?? Schmähhammer, hör auf mit der Zähnefletscherei und mach Platz für Neuwahlen!! Vergiss aber die Stechmücke samt den von Pfizer gesponserten “Corona-Experten” und das Kampfmanderl und die permanent hämisch grinsende Handlangerin von GECKO nicht!!

WAS IST LOS IN DIESEM LAND?? WAS IST LOS MIT EUCH??
SEID IHR IMMER NOCH IN POLITISCH ANGEORDNETER NARKOSE???

Werdet endlich wach!!!

(Für alle genannen Personen gilt natürlich die totale Unschuldsvermutung …)

Müssen Hunde mit jedem Hund “sozialisiert” sein?

MÜSSEN HUNDE MIT JEDEM HUND “SOZIALISIERT” SEIN?

Hundehalter bekommen oft, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen, zu hören, dass ihr Hund “schlecht sozialisiert” wäre.

Es fallen Sätze wie: “Ach ist er unverträglich”? oder “Was haben Sie für einen aggressiven Hund”? Diese Sätze werden dann von tiefsinnigen, vielsagenden und immer vorwurfsvollen Blicken begleitet.

Solche Sätze sind gemein, denn sie sollen dem Gegenüber suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: Man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Manche Hundehalter fühlen sich dadurch so unter Druck gesetzt, dass sie lieber lügen. Sie schummeln dann indem sie sagen ihr Hund hätte Flöhe oder eine schlimme ansteckende Krankheit. Andere Hundehalter stürmen Hundeschulen in der Hoffnung einen mit jedem Hund verträglichen Hund zu bekommen. Durch diese Forderung nach dem ultimativ verträglichen Hund unterliegen sie anscheinend dem Druck, ihren Hund zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jeden anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll.

Das allgemeine “Totschlagargument” bei der Forderung zum “Ich spiele mit allen Hunden” ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

DAS STIMMT NICHT!

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein “Rudel”, sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff “Rudel” zulässig.

Wenn das Gegenüber mit diesem Argument kommt, dann empfiehlt sich ein mitleidiger, vielsagender, tiefer Blick und die kurze Anmerkung: “Sie verstehen aber nicht viel von Hunden”?

MENSCHEN DIE MEINEN JEDER HUND “SPIELTMIT ANDEREN HUNDEN, HABEN UNRECHT!

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden “spielen” zu müssen. Ganz unter uns – ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden – mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUGEN BRAUCHEN MANAGEMENT!

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man 2 Dinge tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

DER “DER TUTNIX” …

Wenn ein Hund in Lauerhaltung flach am Boden liegt und einen anderen Hund fixiert, dann ist das keine Spielaufforderung. Wenn ein Vierbeiner wie ein D-Zug in eine Gruppe von Hunden kracht ist das keine freundliche Handlung und jeder vernünftige Hund wird das umgehend sanktionieren. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, ist das nicht “lieb” und jede anständige Hundedame wird dem Hundemann zeigen wo der Bartl den Most holt.

Hundehalter die ihre Hunde so agieren lassen sind ausgesprochen unbeliebt. Sie zeigen, dass ihr Hundewissen bei Null liegt und sie gefährden andere Hunde, möglicherweise auch fremde Menschen. Es soll schon Schlägereien deswegen gegeben haben, nicht zwischen den Hunden sondern zwischen Zweibeinern.

Dem Tutnix tut es ebenfalls selten gut. Entweder wird er von einem größeren Hund verhauen oder er macht eine unliebsame Begegnung mit einem Zweibeiner der seinen Hund beschützen will. In jedem Fall wird es eine unerfreuliche Erfahrung sein, die das Verhalten des Hundes negativ prägen kann.

DIE SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN!

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem “schlechten Hund”, ganz im Gegenteil.

ALLE HUNDE SPIELEN …

Das ist ein menschliches Konzept, eine Vorstellung die vorwiegend bei wenig hundeerfahrenen Menschen zu finden ist. Hunde “spielen” selten, meist “trainieren” sie. Wenn eine Meute einen kleinen Hund hetzt, dann ist das nicht ein Fitlauf sondern Jagdverhalten. Was Hunde gerne tun ist, dass sie mit anderen Hunden kooperieren, das impliziert aber dass der Mensch dabei mitmacht. Hundehalter die tief in ihrem mobilen Telefon versunken sind oder tratschen, die sind keine Kooperationspartner sondern Menschen die ihren Hund “abgeben”, ihn sich selbst überlassen. Wenn es dann kracht, dann fallen diese Menschen aus allen Wolken und machen meist alle anderen aber nie sich selbst dafür verantwortlich.

👍 Im Internet gefunden, gelesen und für gut befunden, kopiert und hier bei mir gepostet.
(Quelle oder Urheber/Urheberin leider unbekannt, füge ich aber gerne hier ein, wenn ich ihn/sie finde!)

Das Land ist voll mit Schissern!

Lebt und scheißt Euch nicht vor allem an!!

Wir sind schon seit vielen Jahren in einer Zeit angelangt, in der die Masse der Menschheit versucht, jeder nur erdenklichen Gefahr aus dem Weg zu gehen und den Nachwuchs mit aller Gewalt vor der Welt zu schützen.

Das fängt damit an, dass man Kindern den Umgang mit Tieren untersagt, weil die könnten ja krank sein. Permanentes Händewaschen und ja nicht schmutzig machen war die Devise der neuen “Katalogkinder”. Nur nicht alleine in die Schule gehen, ist ja viel zu gefährlich. Alles abnehmen was nur geht um das Wohl des Gschrappen nicht zu gefährden. Gleichzeitig wurde denen aber alles in den Hintern geblasen was die Industrie hergibt, antiautoritäre Erziehung prägte das Elternhaus, verzogene und alles ohne Ende fordernde Bälger waren das Ergebnis. Nicht mehr unter Kontrolle zu kriegen, und dann auf sich selbst gestellt überlassen weil man sich mit diesem selbstgemachten Problem nicht mehr auseinandersetzen wollte. Abschieben in den Kindergarten, die Schule, das Gymnasium, etc..

Diese Kinder wuchsen auf, und machten bei ihren Kindern mit Gleichem weiter, und das noch schlimmer. Woher sollten sie auch wissen, was falsch gelaufen ist, wenn sie es so vorgelebt gekommen haben? Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo die alte Normalität gegen etwas ausgetauscht wurde, dass so in dieser Form nicht mehr akzeptabel ist. Doch der Zug zur gesundenden Veränderung ist abgefahren. Man merkt es an 70% der Bevölkerung. Lauter Schisser, die anstatt sich gesund zu ernähren und mit allem was Mutter Natur so hergibt in Kontakt zu kommen, wird dieser pharmagesteuerte Gesundheitswahn mittels Chemie und Impfungen ausgelebt. Man killt das eigene Immunsystem das ohnehin schon nur mehr schwach vorhanden war, noch mehr. Sogar Zeichen des Respekts, wie ein freundschaftlicher Händedruck oder eine Umarmung sind heute verpönt. Man könnte sich ja was holen und daran abdanken.

Es ist eine Zeit in der es keine echten Werte mehr gibt. Auch keine Persönlichkeit mehr. Alles wurde zu einem Einheitsbrei, die Massen werden von den Medien und der Politik vor sich hergetrieben, das Bildungssystem diente der Amerikanisierung der Bevölkerung. Nur ein dummes Volk kann bekanntlich regiert werden wie sich die vermeintlichen Eliten das so vorstellen. Es hat geklappt. Der Plan ging auf. Man merkt es am Besten, wenn man sich auf den “social media” Plattformen oder den Onlinezeitungen umsieht. Rechtschreibung, Groß- / Kleinschreibung, Satzzeichen, alles egal. Hauptsache alles ist korrekt gegendert und böse rassistische Wörter die den geistigen Schwachmaten nicht passen kommen nicht mehr vor. Selbst in den Redaktionen der Mainstreammedien läuft es nach diesem Schema. Kein Wunder. Auch alle mit Ausgaben dieser letzten Generationen besetzt.

Heute zählt nur mehr “jeder muss die gleiche Meinung haben”, “alle müssen die selben Ansichten teilen”, alles was sich nicht fügt ist Blauwähler, FPÖler, rechtsextrem, Rassist, Nazi, Schwurbler, Querdenker, Aluhutträger, … dabei merken diese Kaulquappen des Einheitssystems gar nicht mehr, wie tief sie in dieser Falle schon gefangen sind. Man hat ihnen das Denken und Hinterfragen einfach über ein paar Generationen hinweg abgewöhnt und sie gefügig gemacht. Nun reicht die Anzahl der Gehirngewaschenen aus, um den Rest mit ausgelebtem Hass und Hetze gegen Andersdenkende mit psychischem Druck in ihre Linkslinke “Matrix” zu zwingen. Zumindest denkt dies dieses Kollektiv von Ex-Individuen. Sie werden auch gewinnen, wenn wir uns das gefallen lassen. Das ist klar.

Die Bevölkerung ist anfällig geworden, schwach, hat Angst vor der Natur, lebt nur noch getrieben von Egoismus, Arroganz, und dem Zwang auch andere mit dem eigenen Denken beglücken zu müssen weil man sonst die eigenen Prinzipien gefährdet sieht. Dieses Verhalten zieht sich von den untersten Schichten des Volkes bis hinauf in die Regierungskreise, denn auch hier ist der Großteil schon in diesen letzten Generationen aufgewachsen und bereits Opfer dieser “neuen” Denkweisen geworden. Sie merken es nicht einmal, weil sie es für normal ansehen. Dass sie sich damit nichts Gutes tun, und allen anderen auch nicht, sehen diese Menschen schon lange nicht mehr ein. Ich bin noch unter den Gefahren der Erde aufgewachsen.

Ich hab als Kind ohne Dauerkontrolle durch Smartphones draußen gespielt. Wir waren kilometerweit von zu Hause weg, keiner wusste was wir gerade anstellten. Wir fraßen Dreck, durchforsteten Wälder, bauten Hochstände um, verletzten uns permanent mit irgendwas, wir lebten einfach! Wir gingen auch alleine zur Schule, schleppten Schultaschen, schwerer als was die heutigen Kids zu zweit nicht schleppen könnten. Man hat sich einen Pfiff drum geschert wie und wo man den Heimweg angetreten hat. Wir spielten in alten Bunkern, an der Eisenbahn, wir haben so ziemlich alles gekostet was in der Natur so gewachsen ist. Keiner ist dabei draufgegangen, Speiberei und Dünnschiss waren ab und an mal die Warnung es halt nicht noch einmal zu probieren. Ich durchlebte auch so ziemlich alle Kinderkrankheiten die es gab. Ich hab sie alle überlebt. Warum wohl? Weil ich KEIN Katalogkind war! Und so gehts mir auch heute noch!

Ich brauche keine staatliche Fürsorge und Bevormundung die mir sagt was ich zu tun und zu lassen habe! Und schon gar nicht von “Experten” die schon als Katalogkind augewachsen sind! Ich brauche kein Einflüstern von Mitmenschen, die meinen mir sagen zu müssen was gut für mich ist und was nicht. Oder was ich aus “solidarischen” Gründen machen müsste und was nicht! Bei der Solidarität hörts bei den meisten ohnehin schon wieder auf, wenns ums Reisen oder die eigenen Bedürfnisse geht. Wehe ihr eigener verweichlichter Arsch ist in Gefahr! Da pocht man plötzlich auf Solidarität!

Ich sag Euch was: Laufts, fressts Medikamente bis zum Abwinken, lasst Euch impfen, desinfiziert Euch 100x am Tag, tragts diese verschissenen Masken, kurz, machts was ihr wollt, aber lassts mich damit endlich zufrieden!! Ich bin nicht aus Eurer hosenscheissenden Generation die vor jeder Gefahr den Schwanz einzieht. Und sagen lasse ich mir von solchen Figuren die ohne “social media”, Google & Co. nicht mehr lebensfähig sind, ohnehin nichts.

Meine Devise war immer schon: Man kann nur dann mitreden, wenn man etwas schon gehabt oder erlebt hat. Und das habe ich mit Sicherheit schon im Gegensatz zum Großteil der Spaß & Fungesellschaft die im Prinzip nur das eine im Sinn hat: ICH, ICH und nochmal ICH.

Deswegen: Sollte es mich einmal erwischen, egal mit was, dann mit erhobenem Haupt und dem Gedanken “Ich wusste wie man unbevormundet und nicht fremdbehütet lebt, und habe es in allen Zügen genossen!!”.