2021, noch wertloser wie 2020!

Die ganzen Hass- und Hetzposter in den “sozialen” Medien und den Online-Zeitungsforen sollten sich das mal verinnerlichen!

Mein Jahresrückblick für 2021 ist leider nicht der, wie ich es mir Anfang des Jahres vorgestellt hatte. Nichts ist mehr so wie es war, nichts ist wie es sein sollte. Begonnen hat es schon mit dem immer mehr erhöhten Druck seitens des nunmehr Ex-Arbeitgebers. Firmenumzug, Aufgabenvergrößerung, Mitarbeiterabbau und Aufteilung der Arbeit auf den Rest der Crew. Gefolgt von einem fatalen Managamentwechsel und Degradierung vom „Cheftechniker“ zum Lakaien da Freunderlwirtschaft der neuen Chefin zum A & O wurde. Es half nichts, aufgrund vieler Punkte die einfach nicht mehr passten, entschloss ich mich zur Kündigung und beendete mein Dienstverhältnis. 2 Monate lang war ich dann auf ZA und Urlaub, um noch draufzukommen, dass man mich mit der Abrechnung auch über den Tisch ziehen wollte. Die AK hats dann geregelt. Auch beim AMS wurde ich wegen der Eigenkündigung nicht für 1 Monat gesperrt, weil ich klipp und klar begründen konnte, warum es sein musste.

Tja, dann standen zuerst mal einige Urlaube am Programm. Wir genossen diese, und merkten leider auch den gewaltigen Unterschied zwischen Wien und Umgebung, sowie Kärnten wo wir immer waren. In Wien trieb die Corona-Hysterie schon die seltsamsten Blüten, in Kärnten war das Leben noch entspannt und erholsam. Während man bei uns zu Hause bereits begann die Gesellschaft zu spalten, funktionierte das Miteinander bei unseren Freunden in Kärnten samt der Bevölkerung tadellos. Wir wurden nirgends ausgegrenzt, man ging uns nicht mit der Schikaniererei der Regierung am Socken. Wir genossen unsere Aufenthalte.

In dieser Zeit hatte ich auch die Gelegenheit über ein Wort nachzudenken, dass vielleicht alle anderen auch machen sollten: Freundschaft! Gerade jetzt in diesen Zeiten, wo man nur mehr aufgrund seines Impfstatus befreundet oder verurteilt wird, wäre dies ratsam. Ich gehe mal ein wenig zurück, ins Jahr 2014. Anfang des Jahres hatte ich mir einem „Freund“ eine Diskussion darüber, dass trotz unterschiedlicher Interessen eine Freundschaft trotzdem hochgehalten werden sollte. Für mich an sich kein Problem. Auch seitens meines „Freundes“ wurde das betont und man plante, sich weiterhin zu treffen und etwas zu unternehmen und in Kontakt zu bleiben. Es kam anders. Meine damalige Hündin erkrankte schwer und ich musste sie im November 2014 gehen lassen. Es traf mich hart, doch ich hatte Freunde an meiner Seite die mir durch diese Zeit geholfen hatten… außer einem. Der zog es vor sich nicht mehr zu melden, wusste aber über meinen Verlust genau Bescheid. Ja, es war genau der, der vorher über ewige Freundschaft gelabbert hat. Ein zweiter „Freund“ und auch Vereinskollege, mit dem es eigentlich nie Diskrepanzen gab, versprach mir im März 2019 noch, mir endlich eine gültige Mailadresse zukommen zu lassen, wo ich ihn immer erreichen würde, mit den Worten: Ich melde mich nochmal und schick Dir eine Mail! Es kam bis heute nichts mehr.

Das sind Freundschaften? Auch im Verein wurden viele „Freundschaften“ geknüpft und auch als solche bezeichnet. Ja, solange man mit diesen „Freunden“ säuft, ihnen als williger Kümmerer eine Veranstaltung nach der anderen auf die Beine stellt, sich um en Dreck den sie hinterlassen haben kümmert, da ist man Freund. Kaum wurden uns durch Corona die Möglichkeiten eingeschränkt und wir nichts mehr ohne gewaltige Auflagen (die ich alleine nicht mehr erfüllen konnte) machen konnten, waren diese „Freunde“ weg. Keiner meldete sich bis zum heutigen Tage mehr. Man wird einfach vergessen, wenn man nicht mehr die Interessen der „Freunde“ bedient.

Das wirft für mich nun die Frage auf: Sind das eigentlich Freunde? Nein! Sind Facebook-Freunde eigentlich Freunde? Nein! Es sind vielleicht Bekannte, aber auch die vertschüssen sich schleunigst, sobald man nicht mehr der gleichen Meinung wie sie selbst sind, oder eigenen Interessen nachgeht die denen nicht schmecken. Ja, es gibt einige wenige bei denen man fast von Freundschaft sprechen kann, aber es sind wirklich nur ganz wenige. Der Rest ist eine Herde Einheitsbrei der es nur um die Umsetzung eigener Befindlichkeiten und Interessen geht. Ist wie früher: Solange man der Horde die Getränke zahlte, war man „best friend“. Hörte man auf, stand man alleine an der Bar!

Jetzt geht’s noch einen Schritt weiter: Man wird aufgrund seines Impfstatus eingeordnet! Mittlerweile sind wir Ungeimpften ja Kriminelle. Freundschaften oder wie auch immer man diese bezeichnen mag, zerbrechen nur daran, weil man nicht nur eine Seite der „Experten“ hört, sondern auch jene, die von den Systemschreiern unterdrückt werden sollen. Schlimm ist es in heutiger Zeit. Ich war immer schon ein Mensch, der sich aus unterschiedlichen Quellen sein eigenes Bild über etwas gemacht hat. Dies tat ich auch in Sachen Corona. Und ich habe für mich selbst eine Entscheidung getroffen. An der kann kein anderer rütteln, oder mich wie ein Guru seinen Jünger in einer Sekte gebetsmühlenartig davon überzeugen, dass ich Unrecht habe, und mit der Masse gehen soll. Das habe ich noch nie, und werde ich auch nie! Ich verzichte lieber auf falsche Freunde und Bekannte, bevor ich von meinen Prinzipien abweiche und mir etwas einreden lassen, was mir vollkommen aus innerer Überzeugung widerspricht. Ich habe in Facebook gepostet:

„Warum ich auf alles was diese Regierung samt gekauften Schmiermedien in Punkto Pandemiebekämpfung uns auferlegt hat und noch auferlegen will scheiße, und mich nicht einem Impfzwang beugen werde?

Weil ALLE bisherigen Maßnahmen (Babyelefantabstand, Maulfetzen, Gesichtsschild, FFP2, Plexiverglasungen, Krokodilabstand, m2-Beschränkungen, Lockdowns, Wegsperren der Ungeimpften, testen, impfen, etc., etc.) NICHTS gebracht haben, absolut NICHTS!

UND: Weil es so läuft, dass Positive einfach zu Hause ohne einer ärztlichen Betreuung oder einer Behandlungsempfehlung in Quarantäne geschickt werden und erst dann in die Versorgung kommen, wenn die COVID-19 Erkrankung schon so weit fortgeschritten ist, dass ein Spitalsaufenthalt oder sogar eine Intensivbetreuung unumgänglich ist, obwohl man das bei rechtzeitiger Behandlung vermeiden hätte können!!

Was ich noch vergessen habe: Mit den PCR-Tests kann mir die Regierung auch den Schuh aufblasen!! Vom Gericht als wertlos zur Diagnose eingestuft, von den Herstellern als nicht geeignet um Covid von Influenza zu unterscheiden da alles als Positiv angezeigt wird, und dürfte nur von HNO’s durchgeführt werden um ihn korrekt anzuwenden!! Dass mit den Tests auch Milliarden verdient werden, unterdrückt man halt so in den Medien.

Österreich und seine Trottelregierung bestehend aus meist korrupten Berufspolitikern ohne Ahnung der Materie und abgehalfterten sowie selbsternannten Experten die nur durch den Vorschub der Mainstreammedien überhaupt einmal in ihrem Leben zu Wort kommen durften, hat überhaupt keine sinnvollen Behandlungskonzepte erarbeitet! Es wurden keine Maßnahmen zur Erhöhung der Spitalskapazitäten ergriffen! Und es wurde genau NICHTS unternommen um dem Import von diversen Mutationen entgegen zu wirken! Hauptsache der Euro rollt, und manche stecken sich Milliardengewinne auf dem Rücken der Steuerzahler ein!

Ich sehe nur eine Maximalverteilung unseres Steuergeldes in bestimmte Kanäle aber keine wirksamen Konzepte um der Bevölkerung zu helfen. Die immer ärger werdende Schikaniererei mit testen, testen, testen, nun auch 3G, 2G+, 2G und impfen, impfen, impfen … sogar ab Februar 2022 unter Zwang, denn nichts Anderes ist diese verschönernd bezeichnete Impfpflicht, bringt nichts außer Geschädigte einer Pharmaindustrie die durch bestimmte Personen der EU damit vollgefüttert wird, indem sie Impfstoffe zurückhalten oder nicht zulassen die den Haus- und Hoflieferanten wie Biontec-Pfizer & Co. das Geschäft vermiesen könnten. Flintenuschi sei Dank gibts ja in Brüssel keinerlei Korruption in dieser Sache.

Wenn ich mir dann einen Gesundheitsminister ansehe, der im Prinzip Ahnungslos vor den Medien stotternd einen Schwachsinn nach dem anderen einführt, weil er null auf die Reihe kriegt und im Prinzip nur herumexperimentiert, dann trägt der zu Recht den Titel “Bachelor of acupunctur”, weil mehr als Nadeln setzen kann der nicht!

So einem Regierungssauhaufen kann ich nicht vertrauen, und je mehr Druck und Zwang, je mehr Werbung, je mehr 24/7 Beschallung für eine bestimmte Sache gedroschen wird, umso hochgradig VERDÄCHTIG ist das alles!! Da können mich auch 66% der gehirngewaschenen Befürworter nicht vom Gegenteil überzeugen!

Ich frage mich echt, wie ich die letzten 2 Jahre trotz Kontakt zu Tausenden Menschen in Einkaufszentren und Öffi-Stationen, sowie beim Einkauf oder Shoppen, OHNE dass ich mich an die Maßnahmen gehalten habe, ÜBERLEBEN KONNTE und NICHT krank wurde!!

Anstatt dass unsere Idioten im Parlament einmal auf andere Länder als Deutschland und Italien schauen, geht man unbeirrt den Weg der Schikanen und des Zwangs weiter und setzt auf alles was bisher nichts gebracht hat … es sind ja noch einige Milliarden abzustauben …“

Ja so ist es, und dazu stehe ich! Jede Ansage in diesem Text ist verifizierbar, ihr braucht nur ein bisschen im Internet recherchieren um festzustellen das ich Recht habe.

Mir reichts mittlerweile. Von einer unfähigen machtgeilen Regierung, die mittlerweile sämtliche wichtigen Schlüsselpositionen unterwandert und besetzt hat, weggesperrt zu werden ist wohl keine Demokratie mehr! Ich habe seit Beginn der angeblichen Pandemie schon alleine seitens des Arbeitgebers keinen Schutz (Masken, Desinfekt oder so) gehabt, musste in Stationen des öffentlichen Verkehrs unsere Automaten servicieren wo tausende Menschen am Tag an mir vorbeigingen. Oft nur mit 20cm Abstand wenn überhaupt. Das gleiche Spiel in den Megaeinkaufstempeln. Ich ging einkaufen, wurde immer wieder von Menschen bedrängt die an der Kasse nichts Besseres zu tun hatten, als einem so nah an die Pelle zu rücken, dass man ihren Atem im Genick spürte! Ja, mich hats ein paar Mal erwischt! Einmal durchbohrte ich mir den Daumen, ich holte mir von den kalten Sitzen in den Automaten eine Beckenbodenentzündung, ich schnitt mir unzählige Male in die Hände und Arme, weil die verarbeiteten Materialien hochgradig scharf waren (Billigproduktion), ich erlitt elektrische Schläge, ich fror im Winter, ruinierte mir den Rücken in nur knapp 3 Jahren endgültig, wurde im Regen klatschnass, aber ich hatte die ganze Zeit über kein Corona! Komisch, oder? Wie konnte ich das nur überleben ohne einer Infektion!

Als der Wahnsinn dann mit dem testen, testen, testen begann, reichte es mir zusätzlich. Ein Versuch, einen PCR-Test machen zu lassen, endete in einer 3-stündigen Nasenblutenorgie und fast 4 Tage Kopfschmerzen. Für mich ein Grund, sicher keinen mehr machen zu lassen. Alternativen werden nicht angeboten oder wurden wieder abgeschafft oder als ungültig erklärt. Es darf ja nichts am Markt sein, was die Menschen akzeptieren würden, es geht ja um Schikane! Schikane um uns in die Nadel zu treiben! Und genau da bin ich nun an dem Punkt wo ich sage: Egal was kommt, Impfpflicht hin oder her, die neuen in nur wenigen Wochen aus dem Labor gestampften Impfungen (mRNA und Vectorimpfstoffe) kommen nicht in meinen Körper. Vergleiche der Impfexorzisten mit der Impfpflicht bei der Pokenimpfung halten genau null, wenn man sich echt damit auseinandersetzt, sind also lächerlich. Auch der Versuch, den neuen proteinbasierenden Impfstoff als Totimpfstoff an den Mann zu bringen, ist bereits als Lüge antlarvt. Die Politik belügt uns seit Anbeginn der Pandemie (es gibt nach wie vor keine Zahlen über MIT oder WEGEN Covid verstorbenen Menschen, es gibt auch keine glaubhaften Zahlen über MIT oder WEGEN Corona in den Intensivstationen liegenden Menschen!). Die Wirkungslosigkeit der neuen Impfstoffe wird als „Impfdurchbrüche“ verharmlost, die Tatsache, dass Geimpfte genauso ansteckend wie Ungeimpfte sind, wird krampfhaft verschwiegen oder durch die seit Monaten wütenden Zensoren auf allen Plattformen unterdrückt. Massive Werbung (eigentlich verboten) sowie Impflotterien (eigentlich genauso verboten) sollen uns zur Impfung locken. Je mehr Druck das ausgeübt wird umso fragwürdiger und verdächtiger sollte dieses Vorgehen sein! Deswegen werden auch alle Berichte und Studien zu den Impfschäden und Nebenwirkungen zensiert und unterliegen der allgemeinen Lösch- und Sperrwut der „Faktenchecker“. Auch hier wurde bereits bewiesen, dass die FFB-Faktenchecker nichts wirklich recherchieren, sonder lediglich ihre eigene Meinung umsetzen!! Läuft wohl genauso wie bei uns in den Mainstreammedien, wo einige linkslinke Reporter und Reporterinnen nichts Besseres zu tun haben, ihre persönliche Meinung mittels Hass-, Hetz- und Panikmacherartikel an den Mann oder die Frau zu bekommen. Aber wie man sieht: Es funktioniert. Die Herde macht mit! Und genau jene Herde, die noch vor 2 Jahren massiv gegen Hass im Netz war und Gesetze und Sanktionen wollte, ist genau jene, die nun ungeniert und mit einer Brutalität gegen Andersdenkende vorgeht, dass einem Normaldenkenden speiübel wird wenn er es in den diversen Medien zu lesen bekommt!

Aussagen einer Landeshauptfrau, dass man die Leute so lange weiter mit Tests schikaniert bis sie freiwillig impfen gehen, haben in Person eines Ludwig aus Wien eine exzessive Steigerung erfahren. 3G, 2G+, 2G, alles nur Schikane um den Weg zur Gennadel zu ebnen. Und ja, es wurde bereits öffentlich gesagt, dass es sich bei den neuen Impfstoffen nicht um eine Impfung, sondern eine zellverändernde Genbehandlung handelt! Vertrauen in die Politik? Bei einem Gesundheitsminister der es nach ewig langem Studium nur zu einem „bachelor of acupunctur“ brachte und meinte die Impfung gehe nicht ins Blut? Nein! Und je mehr Druck diese Regierung aufbaut umso unglaubwürdiger wird sie. Im Prinzip braucht man sich nur deren Lebensläufe und Werdegänge ansehen und man weiß genau Bescheid. Es kann nur schlechter für uns werden.

Die letzte große Erkenntnis, dass eine nie zur Wahl gestandene aber trotzdem als EU-Kommissionspräsidentin eingesetzte Person auf Bussi Bussi mit dem Direktor des Pharmariesen Pfizer ist, und deren Göttergatte auch noch in der Biontechbranche tätig ist, sagt eh schon alles aus. Die europäische Korruption ist mittlerweile schlimmer als jene vor 50 Jahren in Rumänien oder Bulgarien! Dass Impfärzte zwischen 5000 und 12000 Euro Zusatzverdienste durch die Pandemie lukrieren, Apotheken und Teststationen sich pro Test mit 25 Euro ein Zusatzeinkommen sichern, dass jenseits von Gut und Böse ist, wenn man sich die Testzahlen ansieht, und sogar die Maskenhersteller sich Milliardengewinne einstecken, das dürfte wohl jedem Steuerzahler egal sein. Hauptsache man will die Ungeimpften dazu zwingen, sich die Tests und sogar die Spitalsaufenthalte selbst zu bezahlen! Wie krank sind diese Menschen in ihren Gehirnen schon?? Ich zahle ins System ein, somit habe ich den gleichen Anspruch wie alle anderen auch! Im Laufe der letzten 12 Monate wurden viele, viele rote Linien überschritten, aber das dürfte wohl der neue Gesellschaftsmodus sein.

Auch die kranken Ansichten, Geimpfte könnten Ungeimpfte wegen einer etwaigen Ansteckung auf Schadenersatz klagen … sowas von lächerlich und von den Journaillien weit verbreitet, weil sie denken sie stehen mit ihren Artikeln gut da. Ich würde sagen, wenn eine Impfung nicht wirkt, dann sollte man nicht die Schuld bei jenen suchen, die diesen Schmarrn ablehnen, sondern bei den Herstellern! Ach, geht nicht? Weil die Geimpften alle eine Selbsthaftungserklärung unterschrieben haben? Ja so ein Pech auch! Wie war es von Anfang an? Ein/Zwei Stiche und die Pandemie ist beendet, die Gamechanger sind da. Dann roch man Geld und es kam die brutale Ausweitung der Tests, und der Impfungen sowie Booster. Sogar die Kinder müssen an die Nadel. Man schreckt vor nichts mehr zurück. Unzählige Mutationen wurden uns vorgestellt. Niemand aber sagte woher die kamen! Wie schon erwähnt, Ungeimpfte können sie wohl nicht erzeugt haben. Sie wurden mit Sicherheit von den Reisewütigen Urlaubern die ja nicht auf Kreuzfahrt, Flugzeug oder Apres-Ski verzichten können, eingeschleppt! Grenzkontrollen gabs ohnehin nie, geschweige denn Gesundheitskontrollen. Aber es klingelt nach wie vor nicht in den Hirnen. Die Ungeimpften bleiben weiter die Schuldigen. Intelligenz reicht halt nicht, wenn man keinen Hausverstand hat.

Nun, lange Schreibe, kurzer Schluss: Ich werde mich weiterhin nicht von einem System unterdrücken und wie ein Mensch zweiter Klasse behandeln lassen! Ich bin mein ganzes Leben nie jemanden in den Arsch gekrochen, und schon gar nicht habe ich mich untergeordnet, wenn es gegen meine Überzeugung war. Daran wird sich nichts ändern, auch 2022 nicht!

Trotzdem wünsche ich Euch noch eine schöne Rest-Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste wahrscheinlich verschissene und damit vergeudete Jahr 2022! Bleibts gesund und schauts auf Euch!

Kirschen-Topfenkuchen vom Feinsten

Mein erster Kuchen an dem ich mich versuche, und welcher sollte es ein? Genau, ein Kirschen-Topfenkuchen. Einfach soll er gehen, schnell fertig sollte er sein, und hier das Rezept und die Zutaten dazu:

250g Speisetopfen 20%
250g Joghurt 3,5%
2 Eier
100g Zucker
1 Pkg. Vanillepuddingpulver
Kirschen zum Belegen (ich nahm Kirschenkompott, natürlich kernlos)

Die Zutaten werden alle zusammen (ausgenommen die Kirschen) in einem Rührbehälter mit dem Mixer ordentlich vermengt, und danach in eine eingebutterten Springform (rund) gefüllt. Die Kirschen obenauf gut verteilen und dann ab damit ins 160° vorgeheizte Backrohr mit Oberr- und Unterhitze. 60 Minuten lang ordentlich schwitzen lassen …

Das Ergebnis sah dann so aus:

Mein erster gelungener Kuchen! Topfen-Kirsche!

Auskühlen lassen, dann aus der Form nehmen und ihn sich schmecken lassen!! Viel Spaß beim Nachbacken!

Mückstein, gehts noch?? (Zum Thema PCR-Tests)

Aktualisiert am 04.02.2022

Es ist bewiesen, dass es so ist!

Mückstein, der unwissende Minister, sagt (10.11.2021, Quelle):

Auch sei es gelungen, die Tests weg von den unsicheren Antigentests hin zu den PCR-Testungen “voranzutreiben” …”

Das Verwaltungsgericht Wien sagte (24.03.2021, ab Seite 8 und ff):

Die Schikanen mit den PCR-Tests sind also rein politischer Natur und dienen nur dem Zwang zur Nadel!!

Übrigens:

Die grüne Stechmücke, im bürgerlichen Namen “Mückstein”, der 9 Jahre für sein Medizinstudium benötigte und es dann irgendwie zum “Bachelor of Acupuncture” brachte, sich weiters mit An- und Vermietung von Waggons und Containern als Anteilhaber befasst, “Handelsgewerbe mit Ausnahme der reglementierten Handelsgewerbe und Handelsagent“ und „Herstellung und Aufbereitung sowie Vermietung von Medizinprodukten, soweit diese Tätigkeiten nicht unter ein anderes reglementiertes Gewerbe fallen“ besitzt, Gesellschafter einer Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin ist, aber bei Kogler ganz tief bei seinem Wahlkampf als Unterstützer reinschleimte … der keine Ausbildung in Sachen Virologie oder Immunologie besitzt und daher in diesen Fachgebieten auch keine Ahnung haben dürfte … ist also der Minister, der uns sagen will wie man eine Pandemie in den Griff kriegt und uns mit dem Zwang kommt die Versuchskloake der BIOTECH-Unternehmen in uns reinzuspritzen zu lassen? Trotz der immer mehr bekannt werdenden Todesfälle und schweren Nebenwirkungen aufgrung der aktuellen Impfstoffe?

Denkt mal alle darüber nach!!

Aktualisierung per 10.01.2022:

2008 (!!!) schon da wusste man in den Labors, dass ein positiver PCR-Test KEINE Aussage über die Vermehrungsfähigkeit des Erregers aussagt!! Darüberhinaus wurde damals ein extra Nachweis über das Vorhandensein des Erregers durchgeführt und nicht alleine das PCR-Ergebnis als Tatsache herangenommen! So werden wir bei Corona aber von Mückstein und seinen “Experten” verarscht!! Nur das Positiv zählt, der Rest ist sch…egal!

Seit 2008 bekannt!

Aktualisierung per 15.01.2022:

Ein Rechtsgutachten zur Untauglichkeit des PCR-Tests von Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Mediatorin im Gesundheitswesen und Fachbuchautorin im Springerverlag:

Aktualisierung per 21.01.2022:

Selbst die Hersteller geben an, dass der PCR-Test bei einer VIELZAHL von Viren POSTIVE Ergebnisse liefert!!

Aktualisierung per 23.01.2022:

Und weiter gehts mit dem Schikaneregime! Starlinger kündigt österreichweites PCR-Testnetz ab April an!

Das derzeit – wie man an den Schultestungen sieht – in vielen Bundesländern unzulängliche PCR-Testregime wird neu gestaltet. Ab dem zweiten Quartal 2022 soll es ein österreichweites Testnetz geben, kündigt Generalmajor Thomas Starlinger im “Kurier” (Samstag-Ausgabe) an. Für die Omikron-Welle sei das zwar zu spät. Aber es gehe darum, “in Zukunft nicht wieder in so eine Situation zu kommen”.

Und um die Bevölkerung noch weiter abzuzocken und zu schikanieren, werden nun an die Apotheken neue Testgeräte verkauft, die einen Test in 2-3 Stunden auswerten. Anfang macht eine Amstettner Apotheke, natürlich mit Kosten für den zu Testenden von 90 Euro. Auch in Wien gibt es bereits solche Geräte im “Testlauf”. Zu erwartende Kosten in Wien: Bis zu 150 Euro! Pro Test wohlgemerkt! DAS dürfte wohl die neue Stategie des “Kampfanzugmanderls” sein.

Wenn man dann noch aus informierten Kreisen zu hören bekommt, dass die Regierung sagt: “2G ist eine unverzichtbare Maßnahme zur IMPFMOTIVATION(!) und wird dauerhaft bleiben(!). Die Abschaffung von 2G vor der dritten Phase der Impfpflicht (Anm. der Rastersuche nach Ungeimpften) ist ausgeschlossen und wurde sowohl innerhalb der Regierung als auch mit Wien (gemeint Ludwig und Hacker) akkordiert!”

Quelle:
https://report24.news/gerald-markel-2g-bleibt-als-strafe-fuer-impfverweigerung-bestehen/

Und dann spuckt die Parlamentsdirektion samt Nationalratsabgeordneten Sobotka auch noch ungeniert auf das Volk, indem sie ihre eigenen Vorgaben wieder außer Kraft setzt, natürlich nur für sich selbst!

Hier die Quelle dazu: WB

Aktualisierung per 31.01.2022:

Per Massen-Manipulation zum Leibeigenen: Die Tests sind das Verbrechen!

Am Anfang war vielleicht das Wort. Aber gleich danach kamen bei „Corona“ die Tests. Schleimhautabstriche, die zu nichts anderem dienten, als Infektionen vorzugaukeln und die Genome der Getesteten an Datenbanken zu liefern. Die aktuellen Höchststände positiver Tests sind von den tatsächlichen Erkrankungszahlen völlig entkoppelt. Seit Jahren steht eine sogenannte Validierung der Tests aus, also eine Bestimmung, was die Resultate der PCR-Tests eigentlich bedeuten.

Ein Gastkommentar von Dr. Gerd Reuther

Alle Tests produzieren falsch positive Resultate: je empfindlicher, desto häufiger. Und diese unrichtigen Befunde haben Folgen: Testwiederholungen, Kontrolluntersuchungen, Verbote und Einschränkungen. Nur mit den unsinnigen Testergebnissen werden vermeintliche „Inzidenzen“ Kranker, Krankheits-„Wellen“ und eine „Impf“-Bereitschaft produziert. Ohne Tests keine Zahlen. Ohne Tests hätte es nie eine vermeintliche Pandemie gegeben. Die zu Unrecht Verdächtigten werden daher „asymptomatisch Kranke“ genannt. Für diagnostische Zwecke waren die Tests nie geeignet. „Mit PCR kann man so ziemlich alles in jedem finden“ hatte der Erfinder der Tests, der amerikanische Biochemiker Kary Mullis, 30 Jahre lang gewarnt. Es spricht einiges dafür, dass sein Tod 3 Monate vor dem Pandemiestart 2019 ebensowenig natürlich war wie die „Pandemie“. Eine Lungenentzündung kann man auch pharmakologisch herbeiführen…

Breiter Widerstand gegen Test-Pflicht wäre wünschenswert gewesen

Den jetzigen Widerstand breiter Bevölkerungsschichten gegen einen Impfzwang hätte man sich bei der Einführung von Testpflichten gewünscht. Selbst wenn die vorsätzliche Gesundheitsschädigung mit Todesfolge durch die „Impfungen“ gestoppt werden könnte, ein normales Leben wird es nicht mehr geben, solange Menschen unsinnigen Testzwängen nachkommen. Tests haben das Potential, jedes Land in den Ruin zu treiben. Jede Art von Testzwängen ist der Anfang vom Ende eines unbeschwerten Lebens. Wer sich einem unsinnigen Abstrich unterwirft, bevor er sein Tagwerk beginnt und öffentliche Bereiche betritt, hat seine Freiheit und Selbstbestimmung aufgegeben.

Er ist zum Leibeigenen des digital-finanziellen Komplexes geworden. Umso erschreckender ist der ungebremste Zuspruch zu den Tests seit ihrer Einführung. Helfen Sie mit, die „Pandemie“ zu beenden, indem Sie sich einfach nicht mehr testen lassen! Kein Arbeitgeber, keine Bildungseinrichtung und kein Verkehrsbetrieb hat das Recht, von Ihnen Testergebnisse und Körperdaten zu verlangen. Wenn ein größerer Prozentsatz der Menschen dies umgehend umsetzt, ist Schluss mit den Kontrollen. Die „Pandemie“ bricht in sich zusammen. Dann müssen wir nur noch die Pandemisten aus ihren Ämtern befördern.

Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit.

Quelle: WB

Aktualisierung per 04.02.2022:

Was der PCR-Test kann und was nicht

Von der Corona-Transition.org Redaktion (Veröffentlicht am 15. September 2020)

Die «Fallzahlen» bestimmen die Politik. Aber die PCR-Tests, mit denen sie erhoben werden, sind weder geeicht, noch unterscheiden sie, ob ein krankheitserregendes Virus da ist oder bloss inaktive Bruchstücke, die seit Wochen im Körper vorhanden sind: Mit ein Grund weshalb die Fallzahlen steigen, und die Krankheits- und die Todesfälle unterdurchschnittlich tief bleiben.

Um den PCR-Test zu verstehen, lohnt sich ein kurzer Blick ins letzte Jahrhundert: Als die Technologie 1983 vom späteren Nobelpreisträger Kary Mullis entwickelt wurde, ging es nicht um einen Test. Sondern?
Der vollständige Name der Technologie «RT-PCR» verrät (fast) alles: Die Abkürzung steht für «Reverse Transkription Polymerase-Chain-Reaction».
Damit gelingt es, aus einer sehr kleinen Menge von «etwas» mit einem eleganten, aber anspruchsvollen biotechnologischen Verfahren eine grössere Menge dieses «etwas» herzustellen, es also zu vervielfältigen zu einer Menge, mit der sich weiterarbeiten lässt. Das Verfahren hat die Forschung mit Genen revolutioniert.

Es handelt sich also bei der PCR-Technologie um eine Art «Bioreaktor» oder, etwas präziser, um einen raffinierten «Vervielfältiger». Eine fantastische Sache, denn je nach Materialbedarf für Forschungsarbeiten, lässt man den «Replikator» einfach länger, sprich mit mehr Vervielfältigungszyklen laufen.
Das untersuchte Material kann zum Beispiel ein Genabschnitt des Coronavirus sein, eine Sequenz von Nukleinsäuren. Da es im menschlichen Sekret (gewonnen durch einen Abstrich) in extrem kleiner Menge vorliegt – falls überhaupt– kommt der oben beschriebene Bioreaktor oder Replikator scheinbar wie gerufen.

Doch wie lässt sich das vervielfältigte Material zweifelsfrei identifizieren? Eine heikle Sache.
Aber nur mit eindeutigen, validierten und verifizierbaren Standards liesse sich der Replikator in ein Testgerät verwandeln und das PCR-Verfahren als Test etablieren, wogegen sich sein Erfinder Kary Mullis übrigens immer gewehrt hat.

Zur eindeutigen Identifikation müsste nämlich eine Vergleichssubstanz von eindeutiger Identität vorliegen, anhand derer das Vorhandensein des Virus festgestellt werden kann. Das wäre eine Art «Goldstandard». Aber den gibt es beim PCR-Test nicht. Kein PCR-Testlabor verfügt über eine solche Vergleichssubstanz, nirgendwo steht im Sicherheitsregal ein Behältnis mit isoliertem, reinem Sars-CoVirus-2.

Was Labore jedoch haben, ist das, was chinesische Forscher in Wuhan als eine Reihe aneinandergehängter, unterschiedlicher Nukleinsäuren (rund 30’000) bestimmt haben – dargestellt als eine sehr lange Schlange aus Buchstaben: Der Code des Genoms, das Sars-CoV-2 genannt wird.

Die Wissenschaftler sagten sich nun: Wenn wir in dieser langen Schlange zwei Sequenzen finden – zum Beispiel am Kopf und am Schwanz –, die ausschliesslich in diesem Genom vorkommen und in keinem anderen der verwandten Coronavirus-Familie, dann haben wir immerhin zwei Merkmale zur Identifikation.

Und so wird das gemacht: Mit Reagenzien und einem komplizierten biochemischen Verfahren können diese zwei Sequenzen zum Fluoreszieren, zum Aufleuchten gebracht werden. Dieses Licht lässt sich messen. Und allein damit wird das PCR-Verfahren zur Testtechnologie erhoben.

Anders als bei einem Schwangerschaftstest – Ergebnis: ja oder nein –, ist die im Replikator produzierte Menge jedoch abhängig davon, wie viele Zyklen durchgeführt wurden. Doch ab welcher Anzahl Zyklen – und somit einer mehr oder weniger grossen Materialmenge – soll denn nun das Ergebnis positiv oder negativ gewertet werden?

Der PCR-Test als Hühnerstall
Stellen wir uns einen luftigen Tierstall aus Latten mit Abständen vor. Nachts leuchten wir mit einer Taschenlampe hinein und sehen im Lichtstrahl: eine Feder – gewissermassen eine Sequenz des vermuteten Federviehs.
Was heisst das nun? Ist ein Federvieh drin? Ist das Federvieh lebendig oder tot? Sind es mehrere? Vermehren sie sich? Oder ist der Stall unbewohnt und es sind bloss noch ein paar Federn übrig?
Keine einzige Frage lässt sich korrekt beantworten.

Also umrunden wir den Hühnerstall mehrmals – das sind die berühmten Zyklen – und leuchten immer wieder zwischen den Latten hinein. Nach etwa 35 Umrundungen haben wir zwar noch immer kein ganzes Huhn oder einen Hahn gesehen (das kann das PCR-Verfahren nicht, da es bloss Gensequenzen misst), aber wir haben doch mittlerweile ein gutes Dutzend Federn gesichtet.
Nehmen wir an, dass viele Federviecher im Stall waren oder sind. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir schon nach ein paar Umgängen ziemlich viele Federn im Lichtstrahl sahen.
Auf den PCR-Test übertragen: Ist die Virenlast in einer Kunden-Probe hoch, so erhalten wir schon bei 25 Zyklen ein deutliches Signal. Was aber, wenn wir bei 25 Zyklen noch kein eindeutiges Signal haben?

Wir müssen die eingangs gestellte Frage wiederholen: Ab welcher Anzahl Zyklen soll das Ergebnis positiv oder negativ gewertet werden?
Wir beschliessen: Wenn beispielsweise nach rund 33 Zyklen die Federsichtungen ansteigen und wir insgesamt 13 Federn gesehen haben, soll gelten: Ein Huhn ist da, Ergebnis positiv. Wenn es nur sieben Federn sind, gilt: kein Huhn vorhanden, Ergebnis negativ.
Diese Grenze, da wo der Sichtungsanstieg beginnt, ist nicht scharf und mithin etwas willkürlich gewählt, sowohl im Hühnerbeispiel als auch in der Realität des PCR-Tests.

Die deutsche Epidemiologin Angela Spelsberg hält PCR-Tests mit mehr als 25 Zyklen für nicht mehr aussagekräftig. In den USA wurde die Anzahl der Vermehrungszyklen von 40 auf 30 reduziert. In der Schweiz gibt es dazu keine offiziellen Vorgaben. Die meisten Labore führen 35 bis 40 Zyklen durch.

Das Fehlen eines verbindlichen Standards kann auf zwei Arten missbräuchlich eingesetzt werden. Eine Erhöhung der Zyklen steigert die Anzahl der positiven Testergebnisse, eine Reduktion senkt sie. Es besteht denn auch der Verdacht, dass in China Letzteres getan wurde, weil die Anzahl positiver Testergebnisse plötzlich rapide zurückging, was das erwünschte politische Signal aussandte: Wir haben die Lage im Griff. Das umgekehrte Vorgehen, also mehr Vervielfältigungen, würde dann zu einer Erhöhung der «Fallzahlen» und einer politischen Rechtfertigung für gewisse Massnahmen führen. Mangels Eichung und validierter Standards hat der PCR-Test ein grosses Manipulationspotential.

Der PCR-Test misst keine Krankheitserreger
Klar ist, dass mit dem – zugegeben sehr rudimentären Hühnerstall-Bild – offensichtlich wird, was der PCR-Test nämlich nicht kann:
Sogar beim gelungenen Nachweis der zwei wichtigen Sequenzen kann der PCR-Test nicht sagen, ob die ganze Schlange noch da ist, ob sie sich vermehren könnte, ob sie noch giftige Bisskraft hat oder ob sie schon längst vom menschlichen Immunsystem in mehrere harmlose Teile zerstückelt wurde – harmlos seit vorgestern oder mehreren Wochen. Alle diese Informationen fehlen.

Genau aus diesem Grund hat ja das BAG/Swissmedic ursprünglich virologisch korrekt im Merkblatt vom 20. Mai 2020 festgehalten, dass ein positives PCR-Test-Signal keine Diagnose erlaube. Es müsse eine externe Virenzucht angelegt werden, die zumindest beweist, dass das Virus «lebt» und sich vermehrt. Oder eben nicht.
Was genau im Merkblatt stand (wir berichteten, dass es später geändert wurde):
«Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.»

Corona-Transition hat informelle Gespräche mit mehreren PCR-Test-Labors schweizweit geführt. Wir fragten nach der externen Zellkultur für den Virennachweis. Die Antwort war bei allen Angefragten ein heiteres Herauslachen, gefolgt von folgenden summarischen Aussagen: So etwas führt kein PCR-Testlabor durch, das unter Zeitdruck mehrere hundert Tests am Tag durchführt. Dafür fehlen Ressourcen und Erfahrung – das Virenzüchten oder Kultivieren ist nicht trivial –, und es kann riskant sein.

Am 31. August strichen BAG/Swissmedic im Merkblatt die externe Zellkultur für den Virennachweis und behaupteten zum PCR-Test keck: «Mit dieser sehr empfindlichen Methode wird in Patientenproben spezifisch die Nukleinsäure eines Erregers nachgewiesen, was eine Infektion mit dem Erreger belegt.»

Entscheidend: die Anzahl Zyklen
Corona-Transition fragte bei PCR-Testlabors nach der Anzahl Zyklen.
Sie wurde von verschiedenen Labors verschieden beantwortet.
Die einen haben ihre Replikatoren auf 35, 36 Zyklen eingestellt, andere auf 40. Ein schweiz- oder europaweit einheitliches Verfahren sieht anders aus, obwohl der Unterschied nach wenig klingt – aber in der Realität gross ist: Fünf Zyklen mehr und aus einem Goldstück werden 32 Goldstücke.
Will heissen: War ursprünglich nur sehr wenig Material vorhanden, ist bei 40 Zyklen garantiert mehr vorhanden. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses.
Die Tatsache, dass sich mit steigender Zyklenzahl auch Fehler vervielfachen, ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt.

Der PCR-Test kann nur feststellen, ob jemand irgendwann mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen ist. Und das «irgendwann» ist keine zufällige Wortwahl. Das Virus oder auch Fragmente, das bestätigten die angefragten Labore, ist verblüffend stabil. Es verträgt grosse Temperaturunterschiede. Tiefgefrorene, positive Proben von anfangs Jahr wurden auf 25 Grad Celsius erwärmt, gemessen, wieder tiefgefroren, wieder aufgetaut, gemessen, das Ganze mehrmals und stets blieb das Ergebnis positiv.

Auch im Körper eines Menschen sind mehrere Wochen nach dem Erstkontakt mit dem Virus positive Ergebnisse möglich.
Was das bedeutet ist klar: Kam eine Person vor mehreren Wochen in Kontakt mit dem Virus und blieb symptomfrei, wird jedoch heute im Zuge der unter anderem mit Contact-Tracing und anderem geförderten Testorgie geprüft, so wird diese Person mit grösster Wahrscheinlichkeit ein positives Ergebnis erhalten, sie wird Mitglied im Club der «Infizierten». Nichts könnte irreführender sein.

Proben, die bloss minimale Mengen inaktiver Virenfragmente enthalten, werden bei 40 Zyklen zu einem positiven Ergebnis führen. Ansteckungsgefahr? Null. Erkrankungsgefahr? Null. Sterbewahrscheinlichkeit? Kleiner als beim Gang über die Strasse, um das Testergebnis bei der Altpapiersammelstelle zu entsorgen.

Ein Kartenhaus aus PCR-Tests
Sinkende Erkrankungen, kaum Hospitalisierungen und Todesfälle – aber steigende Fallzahlen.
Wie lange noch wird der PCR-Test als bröckliges Fundament eines Kartenhauses dienen?
Wie lange noch werden von der Politik verfügte Massnahmen akzeptiert?
Massnahmen, deren Begründung auf Fallzahlen beruht, die von PCR-Tests stammen, die einer kritischen Überprüfung nicht standhalten.

Das Beste zum Thema PCR-Test – das sich aber leider in der Fachliteratur nicht findet – stammt von Mark Twain: «Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden».

Noch Fragen??

Schlehenfeuer … noch ein selfmade Likör

Schlehen am Strauch. Was die Vöglein mir halt übrig gelassen haben. Noch ist es eigentlich zu früh für die Ernte, aber bevor alles weg ist …

Normalerweise erntet man Schlehen (Schlehdorn – auch Schwarzdorn oder Sauerpflaume) erst um die Weihnachtszeit im Dezember. Warum? Weil der Frost und der mehrere Wochen andauernde gefrorene Zustand die Schlehen erst süss und gschmackig machen. Aber nachdem sich die Vogelscharen an den bei uns sehr rar gestreuten Schlehenbüschen (wo auch noch wirklich große Beeren drauf sind) zu schaffen machen, musste die Ernte nun schon Ende Oktober erfolgen, sonst wäre gar nichts mehr da.

Aus Schlehen kann man sehr viel machen: Schlehenmarmelade, Schlehensaft und -sirup, Schlehenwein, Schlehenschnaps, und auch Schlehenlikör. Schlehen enthalten gesunde Flavonoide, Gerbstoffe, Pektin und viele Vitamine (u.a. A, B1, B2 und B6). Die Früchte wirken adstringierend (zusammenziehend), entzündungshemmend, schleimlösend und anregend und helfen bei Erkältungen, Fieber, Harnwegsinfektionen und Verdauungsstörungen. Also eine wirklich gute Sache, so eine Schlehe!

Und weil sie so gesund ist, und ich mich heuer ganz auf die Produktion von schmackhaften Likören für den Eigengebrauch spezialisiert habe, versuche ich nun ein im Internet gefundenes Rezept: Schlehenfeuer!

Die Zutaten sind genau 4 an der Zahl:

  • 1 Flasche mit 1 Liter Inhalt und gutem Verschluss
  • Schlehen, Menge für 1/3 der Flasche
  • 6-8 Eiszapfen (das sind Zuckerln!)
  • Ansatzkorn oder Wodka, je hochwertiger desto besser (38-40%ig)

Zuerst müssen die Schlehen jedoch einmal gewaschen und alle Verunreinigungen entfernt werden. Danach wandern sie für 2 Wochen in die Tiefkühltruhe oder das Eisfach des Kühlschranks. Ausgenommen, sie waren schon so lange gefroren, weil ihr sie im Dezember nach den Frösten geerntet habt.

Schlehen gut waschen und danach für 2 Wochen einfrieren.

Nach der Wartezeit werden die Schlehen angetaut, und in die Flasche gefüllt. Füllstand ca. 1/3 der Flasche. Nun kommen die Eiszapfen dazu:

Eiszapfen! Kennen wir doch alle aus unserer Kindheit, oder?

Nun die Flasche mit Korn oder Wodka vollfüllen und für 2 bis 3 Wochen an einen dunklen, zimmerwarmen Ort stellen, dann filtern und in eine andere Flasche umfüllen. Mindestens 3 Monate nachreifen lassen! Also sollte mein Schlehenfeuer im März 2022 fertig sein … mal schauen, wie sich dieser Likör entwickelt.

Timeline zum Schlehenfeuer:

25.10.2021 – Geerntet und gewaschen, eingefroren.
08.11.2021 – Schlehen antauen und abfüllen. (Vorgezogen auf 31.10.2021, Halloween!)
29.11.2021 – Filtern und umfüllen! (Vorgezogen auf 23.11.2021)
29.03.2022 – Ende der Mindestreifezeit, verkosten!

Der Ansatz 2021 zu Halloween:

Dann kamen die beiden Flaschen in den zimmerwarmen und dunklen Kasten zum Reifen.

Die Farbe des Gesöffs nach nur 1 Tag!! Gefällt mir was da offensichtlich Gutes heranreift:

Erst 1 Tag im Flascherl, und schon so eine schöne Farbe! Das wochenlange Warten wird furchtbar werden …

Am 23.11.2021 habe ich die beiden Flascherln gefiltert und umgefüllt! Welch Traumfarbe das Safterl nun schon hat!

Gefiltert, umgefüllt und mit einer Traumfarbe zum Reifen eingelagert! Ich freu mich schon auf März 2022!

Am 24.12.2021 haben wir bei einer “Kleinverkostung” festgestellt, dass das Schlehenfeuer bitter wurde. Nachdem wir es mit Kandiszucker aufgepeppelt hatten, meinten alle, jetzt wäre es süffig und gut. Nun denn, die beiden anderen Flaschen sind nun mit je 8 Teelöffel Kristallzucker (weißen Kandiszucker hatte ich leider keinen auf Vorrat) aufgemotzt. Der soll sich nun mal auflösen und ziehen. Silvester kosten wir dann wieder.

Willkommen in China!

Mit heutigem Tage weiß ich definitiv, dass wir nicht in der ach so freien und schönen EU sind, sondern in China! Einem von US-Konzernen gesteuerten und auch so gewolltem China! Wir sind in einer EU, in der Meinungsfreiheit unterdrückt und Zensur hochgehalten wird! Einer EU, die keine Meinungen zulässt außer die von der EU zugelassenen! Wir sind in George Orwells 1984 angelangt und offensichtlich stört es niemandem! Doch, einem stört es gewaltig, nämlich

MICH!

(Grafik: Internet, Urheber unbekannt)

Um was es geht? Ich bin ja wie die meisten von mir wissen, äußerst skeptisch und auch abneigend wenn es darum geht sich der Politik zu beugen, oder leichtgläubig alles zu tun was diese verlangt. Das ist umso stärker bei mir ausgeprägt wenn es um Corona und die Hintertürzwangsmaßnahmen geht, die uns zur Nadel bringen sollen. Wenn es um Zwang geht, schaltet bei mir alles auf Notstopp. Zwang vertrage ich nicht, und ich beuge mich auch keinem Zwang. Weder direkt, noch indirekt! Auch wenn die Medien im Auftrag der Politiker schreiben: “Zur Impfung animieren”, sind es Zwangsmaßnahmen die man gut verpackt an den Mann bringen will. Scheiß drauf! Wir sind in einer Demokratie, und wir haben Rechte. Unter anderem auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit!

Da ich keine Ahnung habe, ob ich vorbelastet bin, irgendwelche versteckte Vorerkrankungen habe, oder sonstwie auf bestimmte “Heilmethoden” der Pharmaindustrie reagiere, habe ich mich grundlegend dazu entschlossen, mich mit den experimentellen und nur bedingt zugelassenen Vector- oder mRNA-Impfstoffen nicht impfen zu lassen! Das ist meine Entscheidung, und die ist nicht diskutierbar. Da sich mittlerweile herausgestellt hat, dass alle Behauptungen seitens der “offiziellen Stellen” die zu diesen Impfstoffen abgegeben wurden grundlegend verlogen und falsch waren, bestärkt mich das zu meiner Ablehnung umso mehr. Ich bin deswegen weder ein Impfgegner, noch ein Coronaleugner oder sonstwas was in den Schimpfwortpools der Impfschäfchen so inne ist. Ich lehne nur diese neuartige und nicht gestestete und nicht auf Langzeitschäden untersuchte Impfung ab. Eine Immunisierung durch einen Totimpfstoff würde ich machen, da sehe ich kein Problem damit.

Schon alleine die ewigen Berichtigungen der Schutz-Definition sind ein Witz für sich! (Grafik: Internet, Urheber unbekannt)

Doch der Hammer für mich ist dieses verbissene Verfolgen von unangenehmen Beiträgen in den social networks und digitalen Plattformen durch “Faktenchecker”, dem “Correctiv” und anderen selbsternannten Meinungswächtern des Internets. Und je mehr gelöscht und zensiert wird, je mehr unabhängige Ärzte, Experten und wirklich glaubwürdige Menschen gesperrt, verfolgt und auch teilweise finanziell ruiniert werden weil man ihnen die Lebensgrundlagen wie Lizenzen und auch Bankkonten sperrt, desto mehr bin ich der Ansicht, dass hier gewaltig was stinkt!!

Denkt daran:

Es ist wie es ist! (Grafik: Internet, Urheber unbekannt)

Dass die Bevölkerung bewusst und gewollt gespalten und gegeneinander aufgehetzt wird, ist offensichtlich! Der Grund dazu verborgen. Welche Kräfte dahinter stecken bleibt (noch) ein Rätsel, Gerüchte gibt es viele, auch Verschwörungstheorien. Obwohl sich von Letzteren sehr viele im Nachhinein als wahr dargestellt haben.

Mittlerweile ist ja bewiesen, dass die Impfstoffe die in der EU zugelassen sind, nicht wirken und die “Pandemie” nicht beenden werden, weil sich die Geimpften weiterhin anstecken können und auch ansteckend für andere bleiben! Auch kommen sie genauso mit Corona in die Spitäler, auch auf Intensivstationen, und versterben leider auch. Wozu also dann ein Impfzwang? Was will man uns wirklich da reinspritzen? Eine ehrliche Antwort darauf wird es von keiner Seite geben. Auch die Ärzte winden sich wie die Aale und verharmlosen alles. Ziel und Zweck sind 100% Geimpfte wenn es nach denen, der Politik und den Pharmakonzernen geht. Doch es gibt auch Ärzte, die sich mit dem Thema intensiv beschäftigten, und mitterweile davon abraten oder sogar warnen sich impfen zu lassen. Einige Facebookgruppen die Nebenwirkungen und Impfschäden aufgezeigt haben, ich hab da einige abonniert gehabt und war entsetzt was da alles an die Öffentlichkeit kam, wurden rigoros gesperrt und gelöscht. Es darf nichts veröffentlicht werden, was die Impfung und deren angebliche Wirksamkeit auch nur im kleinsten in Frage stellt! Doch wieso? Wieso ist man so erpicht, Tatsachen und Wahrheiten zu unterdrücken? Unterdrückung von Informationen ist eine neue Art der Zensur in der EU! Nach Vorbild China wird gelöscht und gesperrt was das Zeug hält.

Ja, auch ich bin heute wieder Opfer dieser Zensur geworden, und nun reichts mir mit Facebook!

Einen Artikel eines Arztes gepostet und 20 Minuten später war ich für 30 Tage (!!!) gesperrt!

DAS ist eine reine Frechheit und die Unterdrückung von wichtigen, und uns mit aller Kraft vorenthaltenen Informationen! Hier das Dokument im Original:

Geschrieben wurde es von DDr. Christian Fiala (siehe Kopf des Dokuments), der seinerseits auch im Vorstand der neuen Partei MFG sitzt, die in Oberösterreich von null auf 7% gesprungen und somit den Einzug in den Landtag geschafft haben. DDr. Christian Fiala ist Parteiobmann-Stellvertreter und sicherlich ein Kapazunder auf seinem Gebiet. Ich gehe also zwingend davon aus, dass das was er schreibt auch Hand und Fuss hat! Für mich war das Dokument schlüssig, klar erklärt so das jedermann es verstehen kann um was es geht, und es bestätigte meine Befürchtungen in Bezug auf die Impfung mit dieser neuen Technologie.

Was macht dieser DDr. Christian Fiala eigentlich? Ich habe diese Infos von der MFG Webseite gezogen:

  • Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Berufserfahrung in Frankreich, Asien (Thailand), Afrika (Uganda, Tansania, Malawi) und Österreich.
  • Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Mitglied der internationalen Forschungsgruppe zu reproduktiver Gesundheit an der Karolinska Universitätsklinik in Schweden.
  • Mitglied im Vorstand und ehemaliger Vorsitzender der Internationalen Vereinigung von Fachkräften und Verbänden zu Schwangerschaftsabbruch und Kontrazeption, FIAPAC.
  • Mitglied der ÖGF (Österreichische Gesellschaft für Familienplanung.
  • Mitarbeit im Special Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction der WHO, Genf.
  • Mitglied der European Society of Contraception. Engagement zur Reduktion der Müttersterblichkeit.

Ich habe dieses Dokument dann auf meinem Facebookaccount gepostet und dazugeschrieben: “Zur Info.”, sonst nichts. Da ich schwer davon ausging, dass dieser Herr Doktor nichts veröffentlichen würde was andere körperlich schädigen würde! Wie schon oben erwähnt, 20 Minuten später war der Beitrag gelöscht und ich für 30 Tage gesperrt!!

Jetzt nochmal meine Frage: SIND WIR IN CHINA, ODER WAS?

Ich bin sauer, so sauer dass ich als erste Reaktion darauf meinen Account stillgelegt habe. Ich habe danach mit einem anderen Account auch zwei Seiten die ich betrieb vom Netz genommen. Facebook wird da keine Werbungen mehr schalten. Die Gruppen kann ich als Eigentümer leider nicht mit meinem Zweitaccount deaktivieren, sonst hätte ich es getan. Meine Begründungen die Facebook mir abfragte waren nicht nett, klarerweise, und es ist mir auch vollkommen egal was die darüber denken. Denen wirds vollkommen egal sein. Mir aber auch. Ich warte nun die 30 Tage Sperre ab, dann reaktiviere ich meinen Account, lösche meine Gruppen auch noch, und dann wars das mit Facebook. Nach 12 Jahren lasse ich mir von diesem Idiotenkonzern nicht sagen was ich denken, und schreiben darf! Es ist meine Meinung, und noch existiert in diesem Land Meinungsfreiheit!

Übrigens, das ist die Quelle des von mir veröffentlichten Dokuments, solltet ihr Euch ansehen:

Man soll sich über die Impfung informieren und aufklären lassen, das sagen sie 24/7 in den Medien, von der Politik natürlich so gefordert. Ja, ich habe mich informiert und aufklären lassen! Dafür werde ich bestraft! Ich habe mich bei nicht von der Politik zugelassenen Ärzten informiert und aufklären lassen! Ich habe mich durch die Aufklärung und den mir damit verbundenen Tatsachen zu den Nebenwirkungen von einer Impfung abraten lassen! Das ist unerwünscht und darf nicht sein! Trotz meiner Abneigung genau wegen der Aufklärung und den damit verbundenen für mich einfach zu hohen Risiken, will man mich weiterhin dazu zwingen, mich an die Nadel zu begeben! Wozu soll dann die gesetzlich verpflichtete Aufklärung sein, dass egal was man nach der Aufklärung davon hält, sich eben nicht mit dem Dreck impfen lassen will?? Wozu eine Aufklärung wenn man sogar vor der Impfung eine Schadloshaltungserklärung für die Ärzte und den Rest der Welt unterschreiben muss weil das ja alles sooooo ungefährlich ist? Wozu der massive Zwang durch die Hintertür und die extreme Zensur, wenn es doch keine Nebenwirkungen gibt und alls vollkommen in Ordnung ist? Und die Hauptfrage die mich beschäftigt:

WIESO werden die anderen schon am Markt eingeführten und weniger gefährlichen Impfstoffe und auch Medikamente in der EU nicht zugelassen?

Da stimmt was ganz gewaltig nicht!!!

Der große Black-Out

Kaum funktioniert die Panikmache mit Corona nicht mehr, die Wahlen in OÖ und Graz sind geschlagen, tauchen auch schon wieder die nächsten Panikansagen der Regierung auf. Der Innenminister wird nicht müde, uns vor einem totalen Black-Out zu warnen und zieht von Pressekonferenz zu Pressekonferenz um uns das auch mit Nachdruck in die Gehirne zu hämmern. Mittlerweile haben die Medien mit eingestimmt und schwören uns auf den Black-Out im Winter ein. Also ist definitiv was in diese Richtung geplant, wie schon so manches in letzter Zeit nur geplant sein konnte.

Gerüstet für den Black-Out?

Jetzt frage ich mich natürlich: Wieso drängt man die Bevölkerung mit allen möglichen Maßnahmen zum Kauf von E-Autos um angeblich damit das Klima zu schützen? Wieso führt man eine CO2-Steuer ein, abgesehen davon dass man mit den Einnahmen mit Sicherheit Budgetlöcher stopfen wird und nicht das Klima rettet, um die Verbrenner einzuschränken oder loszuwerden? Wieso bezahlen wir Stromkunden den Ausbau von erneuerbaren Energien mit, währenddessen die ausführenden Konzerne sich die Gewinne einstecken und nichts an den Steuerzahler zurückfließt? Und wieso kommt jetzt plötzlich der Schmäh auf, dass die Stromversorgung nicht reichen wird und ein Black-Out droht?

Das Volk muss in Angst gehalten werden, das kristallisiert sich immer mehr heraus, und die Medien spielen brav dabei mit! Der perfide Plan dahinter ist immer noch nicht klar, aber es muss einen geben. Ich für meinen Teil bin schon lange davon abgekommen, der Politik, den Medien oder irgendwelchen “Experten” zu glauben. Die Zeiten sind vorbei, in denen der Personenkreis der da involviert ist, auch glaubwürdig wäre. Lobbyismus, Machtgeilheit, Gewinnsucht, Manipulation der Massen. Das ist die Prämisse der Neuzeit. Aus diesen Gründen muss man eben selbst alles hinterfragen und sich ein Bild machen, was nun stimmen kann und was nicht.

Fakt ist, dass es mit dem Zusammenschluss der europäischen Stromnetze ziemlich schnell zu einem Black-Out kommen kann, wenn eine Schlüsselstelle versagt. Dabei wird das komplette Netz mit runtergezogen, und selbst bei einer Schnellabschaltung einiger Teile oder einer Auftrennung der Netze wirds finster werden. So weit so gut. Doch was fällt wirklich alles aus? Was braucht man zu Hause, um einen Blackout von zumindest 72 Stunden gut zu überstehen? Schauen wir uns mal an, was tatsächlich ausfallen wird:

  • In jedem Fall, die Versorgung des Geldverkehrs! Bankomaten, Bankomatkassen, Zahlscheinautomaten, kurz: Alles was im Nichtbargeldbereich läuft, steht still! Gleiches gilt auch für Fahrscheinautomaten, Getränkeautomaten, Snackautomaten, ja im Prinzip jedes Gerät das Strom braucht um zu funktionieren. Die Getränke- und auch Lebensmittelversorgung aus Automaten ist damit mal unterbrochen! Auch Kassen in den Supermärkten sind tot. Also keine Ware, weil kein Bezahlen möglich!
  • Alle Heizungen (auch Gasgeräte!) die Strom benötigen, Wasserpumpen von Hauswasserwerken, natürlich die Beleuchtung innen und außen, Mobiltelefonie, TV und Radio (wenn ohne Akku), und genaugenommen alles was eine Steckdose zum Laden braucht, ist spätestens mit einem leeren Akku ebenfalls funktionslos.
  • Bei uns in Kapellerfeld wird wahrscheinlich auch der Kanal ausfallen, da wir einen Saugkanal mit Pumpstationen haben! Ich habe bei unserem Vize-Bürgermeister nachgefragt, ob er dazu Infos für mich/uns diesbezüglich hat.
  • PC’s verweigern den Dienst, Laptops und Tabletts arbeiten bis zum 0% Akku, dann ists Schluss. Internet und WLAN sind auch aus. Kochen am Elektroherd, Kühlen (Kühlschrank, Gefrierschrank) ist nicht mehr. Kaffeemaschinen ebenso ohne Mucks. Sogar die meisten Alarmanlagen sind außer Funktion (Zumindest spätestens dann, wenn die internen Akkus auch leer werden). Man könnte aufzählen bis zum Nimmerleinstag, und wäre noch immer nicht fertig.
  • Ein noch ganz wichtiger Punkt: Es gibt auch keinen Treibstoff, weil die Pumpen nicht funktionieren!

In Punkto Wasser- und Gasversorgung, sowie Festnetztelefonie habe ich am 28.09.2021 Anfragen an die EVN und die A1 Telekom gestellt. Erwarte also Antworten in Kürze.

Strom ist wie Wasser. In unserer Zeit lebensnotwendig. Zumindest wird es so suggeriert. Doch kann man auch ohne Strom einige Zeit überstehen? Wenn man nicht psychologisch von Facebook, Instagramm, Twitter & Co abhängig ist und damit bei Entzug einen Schaden abkriegt, ein paar Tage ohne Smartphone und Internet schafft, dann JA. Hier mal ein paar Sachen, die ICH mir zurechtgelegt habe, um einen Black-Out zu überstehen:

  • Ich habe einen Gaskocher mit genügend Ersatzkartuschen. Der Link ist ein Beispielkocher auf Amazon! Darauf kann man kleine Mahlzeiten durchaus schnell und gut zubereiten. Verstaut im Vorratsschrank nimmer er wenig Platz ein, und ist zur Hand wenn man ihn braucht. Schaut auch, dass ihr den einen oder anderen Campingtopf aus Aluminium zu Hause habt. Die sind schneller zu erwärmen als herkömmliches Kochgeschirr und sparen damit viel Gas.
  • Ein Notstromaggregat, um im Winter die Heizung am Leben zu halten. In meinem Fall die Gastherme mit 150W Leistungsverbrauch. Da reicht ein günstiges Modell (Link als Beispiel) auch aus. Mit entsprechenden Verteilern und Kabeln kann ich auch den Kühlschrank und die Gefriertruhe daran anschließen. Wichtig dabei: Immer genügend Sprit vorrätig haben! Auch mit einbeziehen, dass das Aggregat nicht immer durchlaufen muss! Daher Heizung und Kühlgeräte beobachten und bei Nichtbedarf das Notstromaggregat wieder abschalten. Hilft auch der Umwelt! Achtet bitte darauf, dass diese Geräte NICHT in den Innenräumen verwendet werden dürfen! (Unbedingt den Anhang zu den Anlaufströmen am Seitenende brachten!!)
  • Vorräte: Alles was nicht verderben kann (in Dosen, Gläsern, Konserven, oder Nudeln, Mehl, Zucker, Salz, etc.) ist bei uns immer auf Vorrat da. Legt Euch ein Sortiment an, mit dem alleine Ihr Mahlzeiten zubereiten könnt, ohne auf Sachen aus Kühlschrank & Co. zugreifen zu müssen. Jedes Öffnen des Kühlschrankes lässt ihn warm werden. Wenns sein muss, dann verarbeitet daraus immer zuerst jene Lebensmittel die zuerst verderben würden. Den Vorrat regelmäßig austauschen immer die älteste Charge verwenden und mit neuen Produkten ergänzen. Vergesst bei den Vorräten Eure Haustiere nicht!
  • Euer Wagen sollte nicht unbedingt leer im Tank in der Garage oder vor dem Haus stehen. Man weiß nie, ob man nicht im Notfall weitere Strecken fahren muss um Hilfe zu bekommen (Krankheit, Verletzungen, etc.).
  • Licht! Das ist eine ganz wichtige Sache wenn sonst alles dunkel ist! Kerzen für zu Hause, Stirnlampe für draußen. Doch vorsicht! Stirnlampen die nur mit Akku betrieben werden, sind schnell leer, dann ists erst recht finster! Ich habe mir daher die Ledlenser H7R2 geleistet. Sie kann man mit Akku ODER Batterien betreiben und hat anständig Licht. Aufpassen, dass man dann auch die Passenden Batterien zu Hause hat, sonst bringt das gar nichts!
  • Wasser! Wasser ist ganz wichtig. Einiges an Flaschen Wasser als Vorrat schadet nicht. Sollte aber nur als Trinkwasser genutzt werden. Rechnet mit 2 Liter pro Person pro Tag. Brauchwasser sollte extra in Kanistern innerhalb des Wohnraums eingelagert werden, um ein Einfrieren im Winter zu verhindern. Wie viel, das hängt von Eurem Verbrauch ab, aber die Regeln von 250 Liter pro Person und Tag wird wohl niemand einlagern können. Also heißt es Wasser sparen!
  • Elektrogeräte! Zu allererst bei einem Black-Out (wäre auch bei normalen Stromausfällen schon ratsam), sollten alle Geräte im Haushalt sofort vom Netz genommen werden! Das Wiedereinschalten des Stroms kann zu Spannungsspitzen und starken Stromschwankungen führen. Das beschädigt viele Geräte. Erst wenn die Stromversorgung wieder komplett hergestellt und stabil ist, sollte man Gerät für Gerät wieder einschalten und sofort auf Schäden überprüfen.
  • Ein kleines Batterieradio, um aktuelle Nachrichten hören zu können wäre auch noch ratsam. Ich selbst habe noch keines, wird aber demnächst auch angeschafft. Siehe Beispiel-Link.
  • Bargeld! Es ist ratsam, immer eine bestimmte Menge an Bargeld in kleinen Scheinen zu Hause zu haben!

Ganz Wichtig: Medikamente und ein Erste Hilfe Set! Denkt daran, dass Ihr aufgrund nicht funktionierender Kassensysteme wahrscheinlich nichts kaufen könnt, auch nicht mit Bargeld! Habt einen Vorrat an für Euch wichtigen Medikamenten im Haus! Immer aufgrund des Ablaufdatums austauschen nicht vergessen!

Ich hoffe natürlich dass wir nie in einen (geplanten oder ungeplanten) Black-Out schlittern werden, denn was sich in solchen chaotischen Zuständen abspielt kann man sich vorstellen. Von Einbrüchen, Plünderungen, Übergriffen und Überfällen werden wir nicht verschont bleiben. Speziell in den Großstädten. Denkt also auch an die (erlaubte) Selbstverteidigung:

Pfefferspray, Hickory und Gummi-12/70er könnten durchaus helfen …

.

Nachtrag und Aktualisierung per 07.10.2021
Ich habe von der EVN eine erste Antwort erhalten. Diese gilt zwar nur für den Versorgungsbereich der EVN in NÖ, aber immerhin:

Sehr geehrter Herr Veigl!

Bei der Trinkwasserversorgung helfen uns im Falle eine Stromausfalles unsere Hochbehälter im Leitungsnetz, mit denen wir in jedem Fall die Versorgung je nach Jahreszeit und Verbrauch für mindestens 24-48 h aufrecht erhalten können. Zusätzlich sind für einen möglichen länger andauernden Stromausfall für die wesentlichen Brunnenfelder und Pumpstationen mobile oder stationäre Notstromaggregate vorhanden um auch längere Zeiträume überbrücken zu können.

Sollten sie dazu noch Fragen haben stehe ich ihnen gerne weiter zur Verfügung.

Freundliche Grüße
EVN Wasser GmbH

Nachtrag und Aktualisierung per 16.10.2021
Seitens der EVN zur Nachfrage nach der Gasversorgung im Falle eines Blackouts gab es bisher keine Antwort, auch nicht von der A1/Telekom in Bezug auf funktionierendes Festnetz. Das ist wohl die neue Beantwortungskultur diverser Vorzimmerdamen oder Personen auf Posten denen das Schreiben und Beantworten einfach zuwider ist. Anders kann man es nicht bezeichnen, denn eine kurze Antwortmail ist schnell geschrieben, man braucht keine Briefmarke besorgen und kleben, und auch den Gang zum Postamt muss man sich nicht antun. Komischerweise gab es früher ohne Email bessere und schnellere Antworten als zu aktuellen Zeiten.

Nachtrag und Anhang per 21.10.2021:
Ich habe heute in einigen Gesprächen bemerkt, dass vielekeine Ahnung davon haben, welche Leistung ein Stromaggregat haben soll um ein Endgerät einwandfrei betreiben zu können. Zum einen ist es wichtig, bei empfindlichen Geräten die man betreiben möchte, UNBEDINGT einen Stromerzeuger mit INVERTER-Technologie zu verwenden. Diese kommen der Sinuswelle des Netzstroms sehr nahe und haben keine Spitzenspannungen, die empfindliche Baugruppen in den Geräten zerstören könnten. Dann ist noch der ANLAUFSTROM zu beachten, der bei Geräten mit Motoren bis zur 3,5fachen angegebenen Geräteleistung betragen kann:

Anlaufströme und erforderliche Mindestleistungen für Stromerzeuger anhand einiger Beispiele.

Zu den Kanalpumpstationen bei uns in Kapellerfeld: Diese arbeiten nach Auskunft unseres Vizebürgermeisters autark und haben Notstromaggregate. Die Frage ist natürlich: Wie viel Treibstoff wird für wie lange gebunkert, um die Stationen in Betrieb zu halten. Darauf habe ich noch keine Antwort.

Nachtrag und Anhang per 25.10.2021:
Interessanterweise brachte die KRONE einen Artikel über die WIENER NETZE, in dem man versicherte, dass die Stromversorgung im Falle eines Black-Outs für Wien (und den Bereich der Wiener Netze) gesichert sein werde. Da gehören wie in Gerasdorf bei Wien ja größtenteils dazu. (Nachzulesen unter https://www.krone.at/2538309)

Nachtrag und Anhang per 29.11.2021:
A1 / Telekom haben bis zum heutigen Tag keine Antwort gegeben. Scheint so, als wären die “Damen” da, entweder nicht daran interessiert die Bevölkerung zu informieren, oder sie sind einfach zu unintelligent um das zu schaffen. Die Anfrage der EVN bezüglich der Gasversorgung wurde ebenfalls nicht mehr beantwortet, genauso wenig wie die Anfrage an den Videzbürgermeister von Gerasdorf, wie die Funktion der Pumpstationen des Saugkanals abgesichert sind. Man merkt: Es ist eine Kultur von “das geht Euch nix an” enstanden, die immer mehr um sich greift!

Stand: 29.11.2021

Weißdornsirup selbstgemacht

Jetzt ist ja die beste Erntezeit für allerlei Früchte und Beeren in den Windschutzgürteln. Heute hat es mir der Weißdorn angetan. Wächst bei uns in Mengen, wird aber von niemandem genutzt. Kein Wunder, denn für knapp 1,2kg Beeren habe ich 45 Minuten geerntet und nochmals so lange fürs Putzen und Waschen benötigt. Egal, für so manches hausgemachtes Feinschmeckerl tu ich mir die Arbeit an und auch die unzählbaren Stiche die ich von den Stacheln an den Ästen davongetragen habe.

Weißdorn ist ja wie erwähnt weit verbreitet. Sowohl die Blüten und Blätter, als auch die Beeren werden seit langem als Heilmittel eingesetzt. Insbesondere auf die Herzfunktionen soll die Pflanze positiv einwirken. Aus den unscheinbaren Weißdornbeeren lässt sich ein beruhigender und kreislaufstärkender Sirup herstellen. Auf diese Weise kannst man auch im Winter und bis zur nächsten Weißdorn-Erntesaison von der heilsamen Wirkung der roten Früchte profitieren.

Was ich heute an Zutaten für meine Menge benötigte / verwendete:

1233g Weißdornbeeren (verlesen und die schlechten aussortiert)
400g Gelierzucker 3:1

Das Ganze ergab zum Schluss 1,6 Liter Sirup.


Die Beeren waschen und Blätter, faule Beeren und Stängel so weit es geht entfernen.
Beeren abwägen und den Zucker dafür ausrechnen.

Die Zubereitung:

Zuerst werden die Weißdornbeeren gekocht. Dazu die Beeren in einen entsprechenden Kochtopf geben, und mit Wasser bis 2cm über die Beeren füllen. Aufkochen, und dann 15-20 Minuten leicht dahinköcheln lassen. Stiele und ein paar Blätter die sich mit reinmischen machen nichts. Später wird ohnehin passiert und gefiltert.

Nach dem Kochen der Beeren, werden diese durch die “Flotte Lotte” passiert damit die Kerne und Stängel aus der Masse getrennt werden. Auch die Blätter bleiben im Sieb hängen. Der Brei der unten aus der Flotten Lotte rauskommt, wird zusammen mit dem Kochwasser wieder aufgekocht und Gelierzucker beigefügt und nochmals 5 Minuten gekocht. Ich hab auf das nochmalige Filtern verzichtet und belasse den Sirup “naturtrüb”. Schon alleine aus dem Grund, damit das wertvolle Fruchtfleisch im Saft bleibt.

In Flaschen abgefüllt ist der Sirup nun einige Zeit wegen des Zuckeranteils haltbar. Wobei ich denke, dass er den Winter ohnehin nicht überstehen wird, sondern vorher schon verkostet wurde …

Die Verkostung im Verhältnis 1:5 mit Wasser war einwandfrei! Soooo lecker!!

Viel Spaß beim Sammeln und nachkochen!

Ein “Amaretto” der keiner ist, aber noch besser schmeckt!

Ja liebe Freunde, es war wieder einmal so weit! Nachdem ich meinen ersten selbst angesetzten Amaretto vom Sommer reifen hab lassen, ist ein Kostprobeflascherl mit zu unseren Freunden nach Kärnten gereist. Dort machte ich die Probe aufs Exempel, und ließ unsere kulinarischen Scharfrichter davon kosten.

Die Kostprobe … welch eine schöne Farbe!

Das eindeutige Abstimmergebnis: Fabelhaft! Das heißt nun? Versuch geklappt, es wird ein neuer angesetzt! Diesmal lasse ich Euch dabei teilhaben, weils einfach Spaß macht, selbst was Gutes zu produzieren. Es beginnt nicht mit Mandeln wie man es von einem Amaretto gewohnt wäre, sondern mit Zwetschgen!! Genauer, mit den Kernen:

Die Kerne von 2kg Zwetschgen waren mein Begehr!

Dazu habe ich 2kg Zwetschgen entkernt, denn die Kerne sind das was wir brauchen! Schmeißt die wurmstichigen Dinger aber weg, wir wollen ja keinen Tequila produzieren, und nehmt nur die gute Ware. Die Zwetschgenhälften selbst kann man einfrieren und später für Kuchen verwenden, daraus Powidl machen, oder auch für Rumzwetschken verwenden. Nix bleibt übrig, man arbeitet ja sparsam!

Was ihr noch braucht (für 100g Kerne):

100g Zwetschgenkerne (Ausschließlich UNVERSEHRTE Kerne verwenden!)
1/2 Vanillestange (Bourbon-Vanille)
1/2 Zimtstange (Nehmt den Ceylon-Zimt, der ist am hochwertigsten!)
1 ganzer Sternanis
250g Brauner Kandiszucker
0,7 Liter Korn 38%ig

That’s it!

Das ganze Zeug stopft ihr nun in eine gut verschließbare Flasche und lässt das Gerümpel da drinnen mal 5-6 Wochen – am besten in der Sonne an einem warmen Ort – reifen. Bei mir steht “la bottiglia” am Fensterbrett.

Der frische Ansatz ist ganz hell.

Zwischendurch alle 3-5 Tage mal durchschütteln. Nach der ersten Reifezeit wird gekostet. Jetzt kann noch bei Bedarf mit Kandiszucker verfeinert werden. Wem das “Blausäure-Höllengebräu” zu stark ist, kann dann noch mit Wasser strecken bis man den gewünschten Alkoholgehalt erreicht. Ich hab meinen ersten auf 38% gelassen, und der war echt spitzenmäßig gut!

Wenn Farbe und Geschmack passen (nach Euren Wünschen), dann filtert den “Amaretto” durch ein feines Baumwolltuch um alle Schwebstoffe zu entfernen und füllt ihn in saubere Fläschchen um. Danach noch gut 4 Wochen nachreifen lassen. Er ist fertig, wenn er wie Öl in die Gläser fließt und am Glas haftet!

Aufgrund des Alkoholgehalts dürfte die Haltbarkeit kein Thema sein, aber ich versichere Euch: Nach dem Öffnen hat dieses Gesöff keine lange Lebenserwartung!

Lasst Euch das Ding schmecken – Es ist echt ein Hammer!

Wenn Dir diese Anleitung gefallen hat, lass doch einen GB-Eintrag oder Kommentar da! Dann freut es mich umso mehr ab und an Mal einen Rezept-Tipp hier zu posten. Danke!

Update vom 29.09.2021:
Mittlerweile reift der Amaretto nun schon 12 Tage, also fast 2 Wochen. An der Farbe erkennt man bereits dass die Brühe wieder was Feines wird.

29.09.2021 – Die Farbe ist schon am besten Weg zu einem hervorragenden Ergebnis

Update vom 30.11.2021:
Mittlerweile reift der Amaretto nun schon knapp 2 1/2 Monate. Eine erste Verkostung war ein bisserl enttäuschend. Er ist scharf geworden. Entweder liegts am Ansatzkorn (ich hab diesmal einen anderen Hersteller verwendet, weil der ursprüngliche nicht mehr erhältklich war) oder an der Zwetschgensorte (auch die war diesmal eine andere). Alles andere wurde von mir 1:1 gleich gemacht.

Farbe passt, er ist richtig fein ölig geworden, aber zu scharf. Mal sehen was man damit anstellen kann um süffig zu werden.

Ich habe einen “SAM”! Wirklich? Hab ich den?

Nukka Ridaldundaga, mein SAM

Immer wieder liest man im Internet von SAM, dem “Schlimmsten anzunehmenden Malamute”. Doch was ist wahr an dieser Bezeichnung? Gibt es den SAM überhaupt? JA, den gibt es! Zumindest beschreibt man ihn so:

  • Ein SAM pfeift auf das was man ihm sagt! [1]
  • Ein SAM ist der beste Innenarchitekt! [2]
  • Ein SAM macht aus Deinem Garten in einer Stunde einen Truppenübungsplatz mit 2-Mann-Stellungen! [3]
  • Ein SAM zerrt an der Leine und ist fast nicht zu bändigen! [4]
  • Ein SAM ohne Leine ist der perfekte Wilderer! [5]
  • Ein SAM erlegt alles, inkl. Louis Vitton Taschenköter und Katzen! [6]
  • Ein SAM ist ein Raufbold! [7]
  • Ein SAM versaut Dir tagtäglich die Wohnung mit Haaren und Schmutz! [8]
  • Ein SAM meldet nicht sondern macht mit Einbrechern Hausführungen! [9]
  • Ein SAM knurrt, schnappt und beißt wenn ihm was nicht passt! [10]
  • Ein SAM hat ein Problem mit Kindern (wenn sie nicht erzogen sind)! [11]
  • Ein SAM büchst permanent aus und steckt sein Revier ab! [12]

Ist das nun wirklich so? Hier meine persönliche Meinung zu den einzelnen Punkten:

[1] Ob das nur einem SAM zuzuordnen ist wage ich zu bezweifeln. Alaskan Malamutes sind extrem charakterstarke Hunde, und genau das macht sie aus. Ich sehe keinen Sinn darin, diese Rasse in eine Hundeschule zu zerren um sie umzuformen wie man halt einen Hund in der Gesellschaft gerne sieht und hat. Der Malamute ist dafür bekannt, dass er seine eigenen Wege geht wo es nur möglich ist und jede noch so kleine Anweisung hinterfragt und darauf prüft ob ihm die Befolgung einen Nutzen bringt oder Sinn macht.

[2] Ja, ein SAM ist ein verdammt guter Innenarchitekt! Aber nicht nur diese, sondern auch die “normalen” Alaskan Malamutes, nämlich immer dann, wenn man sie sich selbst überlässt, nicht beschäftigt, sich mit ihnen nicht abgibt, und sie nicht auslastet. Wobei auslasten nicht unbedingt Zugarbeit sein muss, es reichen alle Beschäftigungen aus die dem Malamute die Langeweile nehmen. Auch Spaziergänge und Wanderungen machen sie zufrieden. Genaugenommen sind die Malamutes ohnehin faule Socken, und sind froh, wenn sie nach ein wenig Beschäftigung oder Schnüffelgängen wieder ihre Ruhe haben, und dahindösen dürfen.

[3] Ja, ein Alaskan Malamute und ein gepflegter Garten mit freiem Zugang für ihn, das passt nicht zusammen. Kaum 10 Minuten unbeobachtet ist die komplette Gartenfläche schon auf Schwachstellen untersucht und für Grabungen markiert. 30 Minuten später ist die erste Liegekuhle fertig. Lässt man den Malamute 1 Tag im Garten wüten, ist die Wohnhöhle perfekt gegraben. Teil so groß, dass sich ein Mensch darin verstecken könnte. Auch das kann dem SAM alleine nicht angehängt werden, das machen alle, es liegt ihnen einfach in den Genen.

[4] Leinenzerren? Das muss in der Hundeschule abgewöhnt werden! Ein Problemhund! Hundeflüsterer müssen helfen! Expertinnen braucht man! … Ich frage Euch nun: WOZU? Wisst Ihr, wozu der Alaskan Malamute eigentlich gezüchtet wurde? Genau! Zum Ziehen schwerer Lasten über extreme Entfernungen in unwirtlichen Gegenden. Er wurde und wird auch zur Jagdunterstützung eingesetzt, deswegen der unbändige Jagdtrieb der zwar ab und an Mal ruht, aber in der richtigen Situation sofort da ist! Und genau diesen, ihm angezüchteten Trieb, den wollt ihr ihm nehmen? Lasst es! Kauft Euch einen Pudel oder Louis Vuitton Taschenhund! Damit werdet Ihr zufriedener sein, und der Alaskan Malamute glücklicher wenn er nicht in Eure Hände kommt! Meine erste Hündin, Anka, wurde an den Hundezugsport antrainiert, sie zog permanent an der Leine weil sie eben Leistung bringen wollte. Die jetztige Hündin, Nukka, wurde von mir nie antrainiert, und sie geht großteils brav an der Leine, zerrt nur dann, wenn sie was jagen will oder sie einfach schnell zurück ins Auto oder zur nächsten Almhütte will. Merkt Ihr was? Beides könnt Ihr nicht haben!

[5] Das stimmt! Gilt aber auch für den normalen Alaskan Malamute! Auch wenn er noch so brav scheint, sobald er die Gelegenheit bekommt zu wildern, dann wird er es tun! Er wird nicht abrufbar sein sondern die Ohren zuklappen und Vollgas geben bis er hat was er anvisiert und verfolgt. Der Malamute ist kein Freiläufer, auch wenn sehr viele diese Behauptung immer wieder aufstellen. Er geht brav in Deiner Nähe, ja, das macht er wirklich. Das geht tagelang, wochenlang oder sogar monatelang gut. Bis die richtige Gelegenheit da ist! Dann kommts darauf an wer schneller ist, der Hund, der Jäger, ein Auto, ein Zug, …

[6] Wo wir wieder beim Jagdtrieb wären. Katzen sind ohnehin die natürlichen Feinde des Malamutes. Aus welchen Gründen auch immer. Es gibt Ausnahmen, keine Frage, da leben Katzen und Malamutes zusammen ohne das was passiert. Meine bisherigen Mützen hatten jedoch ein riesen Problem mit Katzen. Sie hatten sie alle zum Fressen gern. Und was die kleinen Fußhupen anbelangt, da ist das Problem eine andere Natur. Malamutes erkennen Hunde unter einer gewissen Größe nicht als Artgenosse, und das geht spätestens dann schief, wenn diese Wadelbeißer anfangen zu keiffen oder auf ihn loszugehen. Ein Schnapper, ein heftiges Schütteln, und schon ist der Widersacher für den Plastiksack bereit. Das ist aber nicht nur beim SAM so.

[7] Der SAM ist ein Raufbold, ja stimmt. Auch der Standard-Malamute ist ein Raufbold! Und dazu braucht es nur drei Situationen: Hündinnen geraten aneinander, und eine oder mehrere sind vielleicht noch läufig auch. Da schepperts dann gewaltig. Das Problem dabei: Hündinen liefern sich einen blutigen Kampf bei dem die unterlegenen immer das Nachsehen und Verletzungen haben werden. Situation zwei, Rüden krachen aneinander. Schaut meist gewaltig und gefährlich aus, es scheinen die Fetzen zu fliegen, riesige Eckzähne werden gezeigt. Doch meist muss man dabei keine Sorge haben, Rüden sind feige, sie haben Angst vor Verletzungen, und damit sie diese auch nicht selbst abbekommen beißen sie den Konkurrenten auch nicht wirklich fest. Natürlich kann es auch hierbei vorkommen dass sich zwei Rüden ineinander verbeißen, aber in diesem Falle gilt: NIE zwischen die Hunde greifen! Denn sie werten das als zusätzlichen Angriff, und die natürliche Beißhemmung gegenüber dem Menschen ist ausgeschaltet. Situation 3 ist die wohl unangenehmste, weils meist die ganzen “Der tut nix” und “Der will nur spielen” betrifft. Kommt so einer daher, ist das wie ein Zusammentreffen zweier Menschen wo jeder die Sprache des anderen nicht beherrscht, sich dadurch aber in die Enge oder auch angegriffen fühlen, wenn der eine was macht was dem anderen als Bedrohung erscheint. Es wird krachen. Man sollte zumindest wissen, dass die Hunde vom Urtyp wie es eben Nordische sind, und normale Haushunde, zwei unterschiedliche Körpersprachen haben, die nicht kompatibel sind. Das den Haltern oder Halterinnen anderer Hunde beizubringen ist verschwendete Zeit, stellt Euch daher lieber auf die eine oder andere Fetzerei ein, oder geht solchen Ignoranten mit Eurem SAM oder Nicht-SAM aus dem Weg, Ist die bessere Lösung.

[8] Dazu benötigt es keinen SAM. Je nach Witterung kanns schon mal vorkommen, dass der Malamute über Wochen und Monate abhaart und sein Fell wechselt. Auch oftmaliges Bürsten hilft da wenig. Ich denke oft, je mehr man bürstet, umso mehr Haare stößt unsere Hündin dann ab. Bitte auch keinen Fall dauernd Baden und Föhnen!! Ersteres zerstört die natürliche Hautschutzschicht, zweiteres auf Dauer das Fell. Wer keinen Dreck und keine Haare in der Wohnung haben will, der sollte lieber auf einen Hund dieser Größe verzichten! Anzumerken wäre noch, dass selbst der gatschigste Malamute innerhalb von 1-2 Stunden wieder von selbst trocken und sauber ist, dank des sich selbstreinigenden Fells das er hat. Vorausgesetzt es ist intakt und wurde nicht durch scheren oder permanentem Baden kaputt gemacht.

[9] Ein SAM meldet nicht, auch ein Alaskan Malamute meldet nicht! Ups, nein, Irrtum! Beide melden, aber nur bei Personen die sie kennen und Familienmitgliedern! Bei allen anderen verhalten sie sich erstmals ruhig und checken die Situation ab. Wenn ihnen dann der “Einbrecher” auch noch freundlich kommt, gibts die Hausführung gratis dazu! Sind halt freundliche Hunde, diese Malamutes.

[10] Ein SAM knurrt, schnappt und beißt. Stimmt. Aber auch ein anderer Alaskan Malamute knurrt, schnappt und beißt. Sie knurren um zu zeigen, dass ihnen das was Du ihnen gerade machst (Bürsten, waschen, Krallen schneiden, etc.) halt nicht passt. Sie zeigen mit ihrem knurren auch an, wenn ihnen eine Situation im allgemeinen nicht passt oder unbehaglich ist. Sie knurren aber auch, wenn sie nicht ausgeschlafen sind. Knurren ist eigentlich noch nichts Böses an sich. Beim Schnappen wirds dann schon kritischer. Schnappt ein Malamute erst mal, dann ist der Bogen überspannt worden. Schnappen ist noch nicht zubeißen, und wenn irgend möglich wird er sein Gegenüber auch nicht dabei verletzen. Es ist ein definitives Warnsignal dass man nun vorsichtig sein muss! Der letzte Ausweg einer Mütze sich zu wehren ist dann das echte beißen. Da der Alaskan Malamute aus einer guten Zucht eine Beißhemmung gegenüber dem Menschen hat, muss schon was arg im Bösen liegen, damit es so weit kommt. Meist dann, wenn man ihn absichtlich verletzt oder quält. Da Nordische weniger Schmerz empfinden als ein normaler Haushund, kann man sich schon vorstellen, was geschehen muss, damit diese einmal wirklich zubeißen, aber wenn, dann ist Feuer am Dach!

[11] Ein SAM und auch Nicht-SAM hat kein Problem mit Kindern. Auch hier ist das Zuchtziel der alten Linien gewesen, in kalten Nächten die Hunde mit ins Zelt zu nehmen, um die Kinder mit ihnen zu wärmen und auch warm zu halten. Malamutes sind extrem kinderlieb. Trotzdem darf man keinesfalls die Hunde und Kleinkinder mit ihnen alleine lassen. Die Kraft die in ihnen steckt ist nicht zu verachten. Und wenn sie gerade ihre “10 Minuten” haben und ein Kleinkind mit 35-50kg Lebendgewicht umrennen, auch das kann ins Auge gehen. Und man ist nie davor gefeit, dass das Kind nicht doch dem Hund unbewusst Schmerzen verursacht (in die Schnauze zwicken, an den Ohren oder am Schwanz ziehen, Finger ins Auge stecken, und was weiß ich noch alles) und er dann schnappt und möglicherweise ungewollt mit einem Eckzahn wo hängen bleibt. Das muss nicht sein. Also immer nur unter Aufsicht zusammen lassen, dann klappts auch mit Kindern.

[12] Ausbüchsen und Revier abstecken. Ja, wenn man sie lässt! Offene Gartentore, Zäune mit nur 50-100cm Höhe, oder leinenlos laufen lassen wenn möglich noch in Begleitung eines zweiten oder dritten SAM. Ein Hase, ein Reh, oder auch nur eine gute Spur … und weg sind sie. Gemeinsam sind sie stark und Du kannst sie rufen bis zum Abwinken. Am besten Du schreist alles in ein Sackerl, und wenn sie wieder da sind, dann hören sie sich Deine Rufe an… Was aber SAM und normaler Malamute im Regelfall nicht machen: Über den Zaun klettern wie ein Husky. Es reichen Zaunhöhen von 1,50m und keine Möglichkeit wo raufzuklettern um das Hindernis zu queren, schon ist er brav und bleibt zu Hause.

Noch Fragen zum SAM?

Also ich gehe davon aus, dass ich keinen SAM habe, sondern einen stinknormale Mütze wie sie eben sein sollten und sind!

Ab und an mal darf unser “SAM” auch leinenlos laufen. Aber nur dort wo es kein Wild, keine anderen Tiere und auch keine interessanten Sachen gibt, die erkundet werden müssen. Seinen eigenen Hund zu kennen und schnell zu reagieren ist dabei das A&O um Probleme zu vermeiden.

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Quelle und Copyright von Text und Bild: Gunnar Kaiser, Youtube

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Alles andere ist Willkür und Unterdrückung.

Quelle auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ZWwqV5auTCs&t=0s

Und hier gleich noch ein interessantes Video des Philisophen:

In Memoriam …